Der Ausverkauf an den Emerging Markets in den vergangenen Wochen steht im Zusammenhang mit dem jüngsten Anstieg des US-Dollars. Der starke Greenback spricht für eine weitere Erhöhung des US-Leitzinses, was wiederum viele Lokalwährungen in den Schwellenländern beeinträchtigt - insbesondere in den Ländern, die anfälliger für politische Risiken sind. Von Francis G. Rodilosso, CFA, Head of Fixed Income ...Den vollständigen Artikel lesen ...