Bis knapp Ende Februar herrschte bei Investoren Goldgräberstimmung, von der auch das Wertpapier der US-Investmentbank JP Morgan & Chase deutlich profitieren konnte und auf im Verlaufshoch von 119,33 US-Dollar zugelegt hat. Anschließend aber stellte sich eine kurzfristige Abwärtsbewegung ein und drückte die Kursnotierungen im weiteren Verlauf auf 102,20 US-Dollar wieder abwärts. Zwar wurde damit ein frisches Jahrestief markiert, grob eine Woche vor Erscheinen der Quartalszahlen setzte jedoch eine gegenläufige Trendbewegung ein.
Rücksetzer zwingend einplanen
Als es schließlich gelang das Niveau von grob 110,00 US-Dollar und den dort ansässigen Abwärtstrend - siehe Analyse vom 13. Juli 2018: "JP Morgan Chase: Gelingt nun ein Befreiungsschlag?" - zu überwinden, konnte ein mustergültiges Kaufsignal aufgestellt werden und führte das Papier im gestrigen Handel auf ein Verlaufshoch von 117,61 US-Dollar aufwärts. Da sich im gestrigen Handelsverlauf jedoch kurzfristige Gewinnmitnahmen breitgemacht haben und die Jahreshochs ...
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