Halle (ots) - Es ist klar, was passieren muss. Sind Betriebe unverschuldet - durch höhere Gewalt - in ihrer Existenz bedroht, dann muss der Staat eingreifen. Anders formuliert: Um dramatische Folgen der Dürre zu verhindern, muss es Geld regnen. Weil das aber Steuergeld ist, hart verdient von allen anderen, darf das weder übereilt noch bedingungslos passieren. Deswegen reicht auch nicht die Selbstauskunft von Lobby-Verbänden, sondern braucht belastbare Belege für den Notstand: die Ernteergebnisse
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