Die comdirect Gruppe (ISIN: DE0005428007) hat das erste Halbjahr 2018 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 48,0 Millionen Euro abgeschlossen (Vorjahr: 50,9 Millionen Euro).
Die Eigenkapitalrendite vor Steuern lag bei 15,5 Prozent (Vorjahr 17,4 Prozent). "Wir haben ein gutes Ergebnis erzielt", sagt Arno Walter, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. "Gleichzeitig haben wir unser Wachstum im Kerngeschäft B2C mit über 100 Tausend Neukunden im ersten Halbjahr stark beschleunigt. Das zeigt, dass wir als smarter Finanzbegleiter für die Generation Mobile und als erste Adresse für das Sparen, Anlegen und Handeln mit Wertpapieren gut ankommen. Genauso soll es weitergehen. Mit dem vereinbarten Verkauf von ebase fokussieren wir uns noch stärker auf das Wachstum und die Weiterentwicklung unseres Kerngeschäfts. Für das Gesamtjahr streben wir ein Ergebnis von rund 145 Millionen Euro vor Steuern inklusive Wachstumsinvestitionen und mit einem erwarteten Einmalertrag aus dem ebase Verkauf an", sagt Walter. Das würde dem folgend einer Eigenkapitalrendite vor Steuern von rund 22 Prozent entsprechen.
Erster Anbieter von Überweisungen mit Google Assistant in Deutschland
Auf dem Weg zum smarten Finanzbegleiter für die Generation Mobile hat comdirect in den vergangenen Monaten weitere smarte Produkte und Services auf den Markt gebracht. Als erste Bank in Deutschland ermöglicht comdirect seit Juli Überweisungen mit Google Assistant, dem Sprachassistenten von Google. Zudem können comdirect Kunden über den Google Assistant einfach und schnell ihren Konto- und Depotstand abfragen. Über Amazons Alexa erhalten Trader jetzt Push-Alerts, wenn eines der ausgewählten Wertpapiere ein bestimmtes Kurslimit über- oder unterschreitet.
Auch im Bereich Mobile Payment hat comdirect hat ihre Vorreiterrolle weiter ausgebaut. So gehört comdirect ...
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