(neu: weitere Hersteller)
DETROIT (dpa-AFX) - Angesichts steigender Spritpreise und höherer
Finanzierungszinsen haben sich die US-Bürger im Juli beim Autokauf
zurückgehalten. Etliche große Hersteller erlitten kräftige
Absatzeinbußen, wie die am Mittwoch vorgelegten Verkaufszahlen
zeigten. Bei Volkswagen
Dank seiner bei der US-Kundschaft gefragten Stadtgeländewagen setzte
der deutsche Autokonzern 30 520 Autos mit dem VW
Insbesondere aufgrund einer erfolgreichen SUV-Offensive mit den
Modellen Atlas und Tiguan wurde nun bereits der siebte Monat in
Folge mit einem Verkaufsplus verbucht. Zudem setzt VW große
Hoffnungen auf den neuen Jetta - sein meistverkauftes US-Modell. Die
Tochter Audi
Weniger rund lief es bei den Oberklasse-Rivalen Daimler
Andere große Hersteller büßten im Juli, der einen Verkaufstag
weniger hatte als im Vorjahr, kräftig ein. Der zweitgrößte
US-Autobauer Ford
ISIN DE0005190003 US3453708600 DE0007100000 DE0006757008 DE0007664039
AXC0295 2018-08-01/21:14