Düsseldorf (ots) - EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) hat vorgeschlagen, angesichts der Folgen von US-Sanktionen bei der Abwicklung europäischer Iran-Geschäfte auf Sparkassen und Volksbanken zu setzen. "Ich sehe vor allem Potential bei den dezentral organisierten Sparkassen und Volksbanken, die Iran-Geschäfte deutscher Unternehmen abzuwickeln", sagte Oettinger der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). Diese Banken hätten in der Regel keine engeren Verbindungen zur US-Seite, sodass sie weniger zu befürchten hätten als etwa eine Deutsche Bank, sagte Oettinger.
"Wir als EU-Kommission bemühen uns, die Europäische Investitionsbank zu einem stärkeren Engagement im Iran zu bewegen. Doch die Signale sind zurückhaltend", sagte der CDU-Politiker.
www.rp-online.de
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
"Wir als EU-Kommission bemühen uns, die Europäische Investitionsbank zu einem stärkeren Engagement im Iran zu bewegen. Doch die Signale sind zurückhaltend", sagte der CDU-Politiker.
www.rp-online.de
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621