Nach einem gedämpften Jahresstart hat der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA im zweiten Quartal beim Umsatz zumindest leicht zulegen können. Währungseffekte belasteten jedoch im Berichtszeitraum. Von April bis Juni stiegen die Erlöse um 0,5 Prozent auf 3,71 Milliarden Euro. "Wir haben im zweiten Quartal als Konzern ein solides organisches Umsatzwachstum erzielt, vor allem getragen durch unsere Unternehmensbereiche Life Science und Healthcare. Hierin machen sich auch unsere neuen Medikamente Bavencio und Mavenclad positiv bemerkbar. Auch Performance Materials ist aufgrund der starken Entwicklung bei Halbleitermaterialien beim Umsatz organisch leicht gewachsen", sagte Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung und CEO von Merck.Den vollständigen Artikel lesen ...