Europas größter Kupferkonzern konnte den Gewinn dank einer guten Nachfrage und Effizienzsteigerungen kräftig steigern: Das operative Ergebnis vor Steuern kletterte in den ersten drei Geschäftsquartalen um ein Viertel auf 264 Mio., Euro. Gut sieben Wochen vor Ablauf des bis Ende September laufenden Geschäftsjahres 2017/18 traut sich der Vorstand nun ein Ergebnis am oberen Rand der im April angehobenen Prognosespanne eines Anstiegs zwischen 5 und 15 % zu.
Grund sind vor allem die gute Auslastung der beiden Standorte in Hamburg und im bulgarischen Pirdop. Zudem profitierte das Unternehmen von deutlich höheren Raffinierlöhnen für Kupferrecycling und gestiegenen Erlösen aus dem Verkauf von Schwefelsäure. Treiber hier ist die weltweit hohe Nachfrage aus der Düngemittel- und Chemieindustrie. Überdies ließ ein höherer Absatz an Gießwalzdraht und Flachwalzprodukten das Ergebnis anschwellen. Dagegen belastete der starke Euro die Bilanz. Im dritten Quartal sank das Vorsteuerergebnis deswegen um 16 % auf 78 Mio. Euro. Der Umsatz wuchs in den ersten neun Monaten wegen höhere Kupferpreise um 7 % auf 8,7 Mrd. Euro.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Grund sind vor allem die gute Auslastung der beiden Standorte in Hamburg und im bulgarischen Pirdop. Zudem profitierte das Unternehmen von deutlich höheren Raffinierlöhnen für Kupferrecycling und gestiegenen Erlösen aus dem Verkauf von Schwefelsäure. Treiber hier ist die weltweit hohe Nachfrage aus der Düngemittel- und Chemieindustrie. Überdies ließ ein höherer Absatz an Gießwalzdraht und Flachwalzprodukten das Ergebnis anschwellen. Dagegen belastete der starke Euro die Bilanz. Im dritten Quartal sank das Vorsteuerergebnis deswegen um 16 % auf 78 Mio. Euro. Der Umsatz wuchs in den ersten neun Monaten wegen höhere Kupferpreise um 7 % auf 8,7 Mrd. Euro.
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