Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern hatte im zweiten Quartal mit ordentlichem Gegenwind von der Währungsseite zu kämpfen. Zwar stieg im Berichtszeitraum der Umsatz leicht um ein halbes Prozent auf gut 3,7 Milliarden Euro, doch das bereinigte Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank um knapp 14 Prozent auf 920 Millionen Euro. Das laufende Jahr bleibe ein "Übergangsjahr mit vielen Herausforderungen", erklärte Vorstandschef Stefan Oschmann am Donnerstag zur Vorlage der Halbjahresbilanz.Den vollständigen Artikel lesen ...