Der Gesundheitskonzern Fresenius hat im zweiten Quartal unter Währungseffekten gelitten: Der starke Euro bremste das Geschäft des DAX-Unternehmens. Der Umsatz schrumpfte um knapp zwei Prozent auf 8,4 Milliarden Euro. Vorstandschef Stephan Sturm ist aber zuversichtlich, die Ziele für das laufende Geschäftsjahr erreichen zu können, und bestätigte...Den vollständigen Artikel lesen ...