Straubing (ots) - Eine Renaissance der Parteiendemokratie lässt sich daran allerdings noch nicht ablesen. Die etablierten Parteien üben gerade auf die jungen Menschen wenig Anziehungskraft aus, sie suchen sich andere Foren, sich zu organisieren und ihre Interessen zu vertreten. Die Ausgangslage ist gerade für jene, die sich Volksparteien nennen, schwierig. Weil Politik komplizierter wird, während viele Bürger sich nach den scheinbar einfachen Antworten sehnen. Was den deutlichen Zuwachs der AfD erklärt. Parteien wie Union und SPD müssen auf viele Probleme mitunter unpopuläre Antworten geben.
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