Monsanto bereitet dem Bayer-Management erste böse Kopfschmerzen: Der Unkrautvernichter Glyphosat soll für die Krebserkrankung eines Mannes aus dem US-Bundesstaat Kalifornien verantwortlich sein. Bayer wird zu einer Strafe von 290 Millionen Dollar verdonnert. Die vom AKTIONÄR thematisierten Risiken im Zusammenhang mit der Monsanto-Übernahme nehmen nun massiv zu. Es ist davon auszugehen, dass die Leverkusener mit einer Klagewelle konfrontiert werden.Den vollständigen Artikel lesen ...