Nach einem zuvor drastischen Kursabsturz läuft bei Dialog Semiconductor immer noch die Ende Juni gestartete dynamische Gegenbewegung. Die jüngsten Zahlen haben für Rückenwind gesorgt - ist damit das Schlimmste vorüber?
Im Juni hatte Dialog Semiconductor den Plan bekannt gegeben, Synaptics, einen Hersteller von Touchscreens und Fingerabdrucksensoren aus den USA, zu übernehmen. Das stellte eine weitere Kursbelastung dar, da eine erfolgreiche Umsetzung ein hohes Gebot bedingt hätte, was von Analysten skeptisch beurteilt wurde. Im Anschluss ist die Aktie auf ein neues Mehrjahrestief abgesackt. Wir hatten Dialog Semiconductor daraufhin Ende Juni als Titel für kurzfristige Spekulanten eingestuft, die auf eine kräftige Gegenbewegung setzen wollen.
Diese ist danach auch eingetreten. Zunächst war es lediglich ein Pullback auf die vorherigen Verluste, doch dann kam auch Rückenwind von Unternehmensseite. Als Erstes hat Dialog Semiconductor Ende Juli die Übernahme von Synaptics abgesagt, was positiv aufgenommen wurde. Dann folgten gute Zahlen für ...
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