Die Royal Bank of Scotland muss knapp 5 Mrd. $ Strafe zahlen - die höchste Strafe, die je ein Geldhaus für Fehlverhalten im Vorfeld der Finanzkrise leisten musste. Damit soll der Streit um US-Hypothekengeschäfte beigelegt werden. Bereits im Mai hatte die RBS mitgeteilt, sich im Grundsatz auf den Vergleich verständigt zu haben. Doch die anhaltende Unsicherheit rund um die zu erwartende Strafe bremste das Institut aus.
Wie viele Konkurrenten damals auch verkaufte die RBS toxische Wertpapiere, die bei Investoren zu hohen Verlusten führten und mit die Finanzkrise auslösten. Das US-Justizministerium hat bereits zahlreiche Vergleiche mit anderen Großbanken erzielt, darunter mit der Deutschen Bank.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Wie viele Konkurrenten damals auch verkaufte die RBS toxische Wertpapiere, die bei Investoren zu hohen Verlusten führten und mit die Finanzkrise auslösten. Das US-Justizministerium hat bereits zahlreiche Vergleiche mit anderen Großbanken erzielt, darunter mit der Deutschen Bank.
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