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HSBC
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Huawei erhöht den Druck auf Apple und Samsung!



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Das Umfeld im Smartphone-Sektor ist herausfordernder als selten zuvor. Laut der US-Researchfirma IDC ist der Absatz der Branche im zweiten Quartal um 1,8 Prozent auf 342,0 Mio. Geräte gesunken. Das war das dritte Quartal in Folge mit einem Rückgang, und erst das vierte Minus insgesamt in der Geschichte des Sektors.

Trotz des 10,4-prozentigem Rückgangs bei den Verkaufszahlen konnte der südkoreanische Hersteller Samsung mit 71,5 Mio. Verkäufen die Spitzenposition behaupten. Damit ist der Marktanteil auf 20,9 Prozent zurückgegangen. Für Aufsehen hat der chinesische Hersteller Huawei gesorgt, dessen Absatz um 40,9 Prozent auf 54,2 Mio. Stück nach oben geschossen ist, womit er Apple von Platz zwei verdrängt hat. Beflügelt wurde das Geschäft von Huawei von dem Heimatmarkt. Dort konnte der dortige Branchenprimus den Marktanteil mit 27 Prozent auf einen Rekord steigern.

Es war das erste Mal seit sieben Jahren, dass Samsung und Apple nicht die beiden Plätze an der Spitze innehatten. Nachdem in den USA keiner der großen Mobilfunkprovider Huawei-Smartphones verkauft, arbeitet der Konzern umso härter in Asien und Europa, um seine Ziele zu erreichen. Huawei strebt eigenen Angaben zufolge an, im vierten Quartal 2019 Samsung von der Spitze zu verdrängen und damit die weltweite Nummer eins zu werden.

Produkte auf Apple


Beim Börsenwert trennen Apple, Samsung und Huawei allerdings Welten: Während jener von Apple auf 1,01 Billionen Dollar gestiegen ist, liegt der von Samsung bei umgerechnet lediglich 258 Mrd. Dollar und Huawei ist noch viel kleiner. Bei der Aktienkursperformance der drei ist Apple ebenfalls die Nummer eins in diesem Jahr. Während die Huawei-Aktie in diesem Jahr 34 Prozent verloren hat, büßte Samsung rund 11 Prozent ein. Dagegen kletterte Apple trotz der verlorenen Marktanteile auf dem Smartphonemarkt um knapp 25 Prozent nach oben.


Niedrigeres Wachstum voraus

Die iPhone-Verkäufe von Apple stagnierten im vergangenen Quartal mit 41,3 Mio. weitgehend. Allerdings erfreute sich das Unternehmen starker Nachfrage nach dem hochpreisigen iPhone X, was den Umsatz des Konzerns kräftig angekurbelt hat. Zudem lag die Erlösprognose von Apple für das laufende Quartal über der vorherigen Prognose der Analysten. IDC geht davon aus, dass das Unternehmen im Herbst neue iPhone-Modelle auf den Markt bringen wird.

IDC prognostiziert, dass der Markt im Gesamtjahr 2018 um 0,2 Prozent schrumpfen wird, das wäre der zweite Rückgang in Folge. Ab 2019 soll der Smartphonemarkt zwar auf den Wachstumskurs zurückkehren, allerdings soll das durchschnittliche Plus bis 2022 von rund drei Prozent viel niedriger ausfallen als früher.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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