Der krisengeschüttelte israelische
Arzneimittelhersteller Teva
Teva steht derzeit unter Druck. Der weltgrößte Hersteller von Nachahmermedikamenten (Generika) hatte wegen hoher Abschreibungen auf sein miserabel laufendes Generika-Geschäft in den USA bis zuletzt hohe Verluste eingefahren. Konzernchef Kåre Schultz hat wegen der Probleme bereits den Rotstift angesetzt und Ende 2017 einen massiven Stellenabbau angekündigt. Weltweit sollen binnen zwei Jahren 14 000 Arbeitsplätze wegfallen./jha/la
ISIN US8816242098 US6285301072
AXC0247 2018-08-16/20:01