Halle (ots) - Vielen Eltern und etlichen Pädagogen wird das sicher nicht gefallen. Denn sie fürchten schon so, dass sogenannte Ballerspiele zur Verrohung ihrer Kinder und der Jugend im Allgemeinen führen. Auch wird von Kritikern beharrlich darauf hingewiesen, dass die Täter von Schulmassakern auf ihren Rechnern Hardcore-Spiele gespeichert und gespielt hatten. Wissenschaftliche Studien haben allerdings gezeigt, dass ein direkter Zusammenhang nicht nachweisbar ist.
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