Eigentlich hat Deutschlands größter Autovermieter Sixt nur die bereits Anfang Juli berichteten vorläufigen Zahlen für das zurückliegende zweite Quartal bestätigt. Dennoch gab es viel Beifall am Markt, was auch mit den weiteren Wachstumsplänen zusammenhängt.
Im zweiten Quartal setzte das Unternehmen auf Konzernebene 719,5 Mio. Euro um, ein Plus von 11,6 %. Der separat ausgewiesene operative Umsatz erhöhte sich dabei um 11,9 % auf 641,8 Mio. Euro. Vor Steuern verdiente Sixt 82,7 Mio. Euro, ein Zuwachs um 25,6 %. Die daraus resultierende Umsatzrendite erhöhte sich um 1,4 Prozentpunkte auf 12,9%.
Wie das Unternehmen weiterhin mitteilte, konnte man durch die starke Quartalsperformance insgesamt das beste Halbjahr in der bisherigen Unternehmensgeschichte verbuchen. In den ersten sechs Monaten erhöhte sich der operative Umsatz um 11,1 %, während sich das Vorsteuerergebnis auf fast 327 Mio. Euro mehr als verdreifachte. Um Sondereffekte bereinigt, ergab sich auf dieser Basis noch ein Anstieg beim Vorsteuergewinn um 27,5 %.
Bei diesen Sondereffekten handelte es sich hauptsächlich um die Einnahmen aus dem Anteilsverkauf an dem Carsharing-Unternehmen DriveNow. Durch diesen Deal sieht sich Sixt nun auch finanziell in einer sehr ...
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