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Dow Jones News
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(2)

E.ON SE: Temperaturunterschiede in europäischen Schlafzimmern

Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

DGAP-Media / 2018-08-17 / 11:00 
 
*Temperaturunterschiede in europäischen Schlafzimmern: 
Heiße Nächte in Rumänien und Ungarn, Deutsche und 
Franzosen mögen es lieber kühl* 
 
Auch wenn es der europäische Super-Sommer nicht immer zulässt: Deutsche und 
Franzosen haben es in ihren Schlafzimmern gern kühl. Bei einer Temperatur 
von unter 20 Grad Celsius schlafen 66 Prozent der Befragten in Frankreich 
und 65 Prozent in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen 
Umfrage von E.ON und Kantar EMNID in zehn europäischen Ländern. 
 
Wie unterschiedlich die Schlafgewohnheiten der Europäer sind, zeigt aber vor 
allem der Blick gen Osten. Ganz besonders warm mögen es Rumänen und Ungarn 
in ihren Schlafzimmern. 94 Prozent der rumänischen und 82 Prozent der 
ungarischen Schlafzimmer haben Temperaturen von 20 Grad und darüber. Aber 
auch in der Türkei wohnen heiße Schläfer: Fast ein Drittel der 
Bevölkerung verbringt die Nacht dort bei einer Raumtemperatur von 25 Grad 
und mehr. 
 
Richtig kalt mit Temperaturen von 15 Grad und darunter ist es in den 
Schlafzimmern der Briten. Fast ein Viertel, 22 Prozent, mögen es dort mehr 
arktisch als sommerlich. Aber auch in Deutschland ist ein sehr kaltes 
Schlafzimmer durchaus beliebt, immerhin 15 Prozent der Deutschen schlafen 
gern bei Temperaturen unter 15 Grad. 
 
Betrachtet man allerdings den Durchschnitt über alle Befragten hinweg, 
schlafen die Menschen in der Türkei und Rumänien mit jeweils 22,3 Grad am 
wärmsten, die in Großbritannien und Deutschland mit durchschnittlich 
18,0 beziehungsweise 18,2 Grad am kältesten. 
 
Diese Ergebnisse sind Teil der Studie "Wohnen in Europa". E.ON und Kantar 
EMNID befragten dazu rund 10.000 Menschen in Dänemark, Deutschland, 
Frankreich, Großbritannien, Italien, Rumänien, Schweden, Tschechien, in 
der Türkei und in Ungarn. 
 
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft 
gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der 
Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren 
Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und 
Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die 
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung 
der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen 
abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei 
Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an 
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 
 
Ende der Pressemitteilung 
 
Emittent/Herausgeber: E.ON SE 
Schlagwort(e): Energie 
 
2018-08-17 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - 
ein Service der EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 
 
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, 
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. 
Medienarchiv unter http://www.dgap.de 
Sprache:     Deutsch 
Unternehmen: E.ON SE 
             Brüsseler Platz 1 
             45131 Essen 
             Deutschland 
Telefon:     +49 (0)201-184 00 
E-Mail:      info@eon.com 
Internet:    www.eon.com 
ISIN:        DE000ENAG999 
WKN:         ENAG99 
Indizes:     DAX, EURO STOXX 50 
Börsen:      Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime 
             Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr 
             in Tradegate Exchange 
 
Ende der Mitteilung DGAP-Media 
 
715135 2018-08-17 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

August 17, 2018 05:00 ET (09:00 GMT)

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