Hagen (ots) - Erfindergeist zu fördern, um mehr Lebensqualität für ältere Menschen zu gewinnen, kommt früher oder später den meisten von uns zugute. Logisch. Insofern ist der ein Wettbewerb für Start-ups, der, wie der erstmals in Dortmund verliehene "Senovation-Award", Innovationen für Senioren auszeichnet, sicher keine schlechte Idee. Dies in Nordrhein-Westfalen zu verorten, tut dem Standort gut. Dass der Preisträger aus der Region kommt und eine Ausgründung der Universität Witten/Herdecke ist, belegt, dass NRW durchaus viel Potenzial für Gründer bietet - mit der breiten Hochschullandschaft und vor allem mit einem riesigen Markt. Ein besseres Umfeld für den Start einer digitalen Vermittlungsplattform für Helferdienste als im bevölkerungsreichsten Bundesland kann es kaum geben. Für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Nordrhein-Westfalen ist eine lebendige Gründerszene wichtig. Insofern liegt das Wirtschaftsministerium richtig mit dem Kurs, das Thema Start-ups ständig im Blick zu behalten und zu befördern.
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