Die Türkei-Krise beschäftigte uns auch in der vergangenen Handelswoche. Zwar konnte der Einstieg Katars als Geldgeber für die Türkei die Unruhe an den Märkten verfliegen lassen, aber das muss nicht von Dauer sein. Eine dauerhafte Lösung ist bislang nicht in Sicht und so dürfte die Krise bald wieder aufflackern.
Unterdessen ging die Berichtssaison weiter, die nicht nur Positives aus Anlegersicht mit sich brachte. Mit den jüngsten Wirecard-Zahlen machte ein DAX-Aspirant aber zugleich seinen Machtanspruch deutlich. Lange Zeit dominierten die Deutsche Bank und die Commerzbank den deutschen Finanzsektor. Geht es nach den klassischen Bankgeschäften mag diese Dominanz nach wie vorhanden sein. An der Börse kann Wirecard nun klar die beiden Altstars übertrumpfen.
Deutschland
Alle Welt spricht immer vom Autofahrerland Deutschland. Das mag historisch gesehen auch zutreffen, aber die Zukunft liegt woanders. Das zeigt wieder einmal eindrucksvoll BMW mit seinen jüngsten Absatzzahlen. Doch was heißt das für die Aktie?
Bereits vor der eigentlichen Zahlenbekanntgabe hatte K+S gewarnt, dass das EBITDA im Gesamtjahr 2018 mit 660 bis 740 Mio. Euro aller Voraussicht nach unterhalb der Markterwartungen liegen wird. Diese sollen zuletzt laut Vara Research bei 797 Mio. Euro gelegen haben. Nun gab es weitere Informationen. Mehr dazu hier.
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