Mehrere Faktoren setzen der Allianz zu. Wie die Welt am Sonntag berichtete, versicherte sie als ein Partner eines Konsortiums die im italienischen Genua eingestürzte Brücke und ist zudem mit einem kleinen Anteil am Betreiber Autostrade por l'Italia beteiligt. Außerdem belasten schwache Zahlen von Allianz Deutschland das aktuelle Abschneiden. Die Tochtergesellschaft litt unter den Unwettern zum Jahresbeginn. Dadurch stieg ihre Schadens-Kosten-Quote um 3,4 auf 97,6 Prozent. Im ersten Halbjahr dieses Jahres musste der Versicherer für Naturereignisse bereits rund doppelt so viel aufwenden wie im letzten Jahr. Derzeit scheint vor allem der bis September laufende Aktienrückkauf die Aktie vor Schlimmerem zu bewahren.
Widerstand bei 190 EuroZudem ...
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