Die Industriegase-Konzerne Linde und Praxair haben eine wichtige Hürde auf dem Weg zu ihrer 72 Milliarden Euro schweren Fusion genommen. Die EU-Wettbewerbshüter gaben den geplanten Zusammenschluss am Montag unter Auflagen frei. Unter anderem muss der amerikanische Fusionspartner Praxair dazu sein gesamtes Europa-Geschäft verkaufen.Den vollständigen Artikel lesen ...