Die Quartalspräsentationen von Siemens (WKN:723610) legen ihren Fokus immer sehr stark auf die Performance des industriellen Kerngeschäfts. Dort konnte in letzter Zeit regelmäßig über erfreuliche Margen berichtet werden. Leider hört aber eine Bilanz nach dem operativen Teil noch nicht auf. Um zu wissen, was für Aktionäre herausspringt, muss man bis zur "Bottom-Line" weiterlesen - und da stößt man auf vieles, was das Gesamtbild trübt. Ich habe das mal in einer kurzen Übersicht zusammengestellt. Wo ein Problem gelöst wird, tut sich schnell eine neue Baustelle auf Seit vielen Jahren arbeitet Siemens hart daran, die vielfältigen Geschäftsbereiche stabiler und ertragreicher aufzustellen. Es ...
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