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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAG

Dienstag bis Freitag: In der Türkei ruht das Geschäft an den Finanzmärkten wegen des islamischen Opferfestes.

TAGESTHEMA

Linde und Praxair stehen bei ihrem geplanten Zusammenschluss vor weiteren Schwierigkeiten. Linde geht nun davon aus, dass die selbst gesetzte Obergrenze für Veräußerungszusagen bezogen auf den Umsatz überschritten wird. Das habe sich aus weiteren Rückmeldungen von Wettbewerbsbehörden ergeben. Gemäß Fusionsvereinbarung müssen beide Konzerne Veräußerungszusagen oberhalb einer solchen Grenze zustimmen. Beide Unternehmen setzten die "konstruktiven Gespräche" fort, so Linde. Außerdem werde mit den Wettbewerbsbehörden diskutiert, wie diese Anforderungen erfüllt werden können. Linde und Praxair brauchen für ihr Fusionsvorhaben noch grünes Licht von einigen wichtigen Wettbewerbsbehörden, darunter aus den USA, China, Indien, Südkorea und Brasilien. Erst Anfang der Woche hatte die EU-Kommission unter Auflagen zugestimmt. Sollten die Auflagen dazu führen, dass Geschäftsbereiche mit mehr als 3,75 Milliarden Euro Umsatz und 1,1 Milliarden Euro operativem Ergebnis verkauft werden müssen, können beide Seiten den Fusionsvertrag noch platzen lassen.

TAGESTHEMA II

Doppelter Schlag für Donald Trump: Nach Gerichtsverhandlungen vom Dienstag gegen zwei seiner engsten Vertrauten sieht sich der US-Präsident mit Vorwürfen der Verschwörung zum Wahlkampfbetrug ausgesetzt, zugleich drohen seinen beiden Vertrauten Haftstrafen. In New York hat sich der langjährige Trump-Anwalt Michael Cohen wegen Gesetzesverstößen in acht Anklagepunkten schuldig bekannt, in Virginia wurde Trumps Ex-Wahlkampfchef Paul Manafort wegen Betrugs in acht Anklagepunkten schuldig gesprochen. Cohen räumte seine Schuld unter anderem in fünf Anklagepunkten wegen Steuerbetrugs und in zwei wegen Verletzung der Gesetze zur Wahlkampffinanzierung ein. In einer spektakulären Wende deutete Cohen dabei an, dass der damalige Präsidentschaftskandidat Trump als Mitverschwörer fungierte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

07:30 DE/Edag Engineering Group AG, ausführliches Ergebnis 1H

07:30 DE/Zooplus AG, Ergebnis 1H

08:15 DE/Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Ergebnis 1H

(12:00 Telefonkonferenz)

08:30 DE/Va-Q-Tec AG, Ergebnis 1H

09:30 DE/Kabinett, Sitzung

11:00 DE/Deka-Bank Deutsche Girozentrale, Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Juli 
          PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
          zuvor:    -0,6% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
    20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung 
          vom 31. Juli/1. August 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 SE/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Mai 2028 im Volumen von 1,5 Mrd SEK 
 
11:30 DE/Auktion 0,25-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit 
         August 2028 im Volumen von 3 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion zinsvariabler Anleihen mit Laufzeit November 2027 
         im Volumen von max. 3 Mrd CZK 
         Auktion 2,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2029 
         im Volumen von max. 7 Mrd CZK 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.854,50      -0,25 
Nikkei-225     22.347,04       0,57 
Schanghai-Comp. 2.716,97      -0,62 
 
DAX            12.384,49       0,43 
DAX-Future     12.378,00       0,51 
XDAX           12.385,08       0,52 
MDAX           26.633,62       0,49 
TecDAX          2.926,51       0,32 
EuroStoxx50     3.411,66       0,53 
Stoxx50         3.081,17       0,14 
Dow-Jones      25.822,29       0,25 
S&P-500-Index   2.862,96       0,21 
Nasdaq-Comp.    7.859,17       0,49 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     163,30%        -37 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,63   -0,63        -0,02 
Deutschland 10 Jahre     0,33    0,33        -0,10 
USA 2 Jahre              2,59    2,60         0,70 
USA 10 Jahre             2,82    2,83         0,41 
Japan 2 Jahre           -0,13   -0,13         0,01 
Japan 10 Jahre           0,09    0,08         0,04 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Hatten zuletzt Hoffnungen auf eine Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China die europäischen Aktienmärkte auf Erholungskurs getrieben, drückt nun der mögliche Beginn einer politischen Krise um den US-Präsidenten auf die Stimmung. Nach Gerichtsverhandlungen gegen zwei seiner engsten Vertrauten sieht sich der US-Präsident mit Vorwürfen der Verschwörung zum Wahlkampfbetrug ausgesetzt, zugleich drohen den Vertrauten Haftstrafen. "Den Aufschwung der Wall Street könnte das bremsen", sagt ein Händler. Im Blick steht am Mittwochabend das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung. Zuvor bereits kommen am Nachmittag die Verkäufe gebrauchter Immobilien in den USA. Außerdem beginnen die Handelsgespräche zwischen den USA und China.

Rückblick: Etwas fester - Die europäischen Börsen knüpften an die Gewinne vom Vortag an, echte fundamentale Treiber gab es aber nicht. Immerhin gab es keine neuen negativen Nachrichten aus der Türkei. Für etwas Hoffnung auf Entspannung im Handelsstreit USA/China sorgte erneut die am Mittwoch anstehende Wiederaufnahme bilateraler Gespräche. Unter den Einzelwerten verloren BHP Billiton nach dem Zahlenausweis 2,1 Prozent. Zwar lagen die Geschäftszahlen im Rahmen der Erwartungen. Die Analysten von Jefferies sprachen aber von verhaltenen Aussichten auf das neue Geschäftsjahr. Rohstoffsektor-Subindex gab um 0,2 Prozent nach. Fluggesellschaften profitierten dagegen von einem positiven Analystenkommentar über die US-Wettbewerber. Lufthansa gewannen knapp 1 Prozent, IAG 0,2 Prozent und Air France 2 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Bayer erholten sich um weitere 1,7 Prozent. Nach Credit Suisse am Montag hatte auch Berenberg die jüngst wegen der Monsanto-Probleme gebeutelte Aktie zum Kauf empfohlen. Tagesgewinner im DAX waren Commerzbank mit Aufschlägen von 2,5 Prozent. Hier war im Handel, ähnlich wie beim Kursplus der Deutschen Bank von 1,6 Prozent, von einer technischen Gegenbewegung die Rede. In der vierten deutschen Reihe legte der Kurs des Batterietechnikherstellers Voltabox nach Geschäftszahlen um 7,7 Prozent zu. "Das Wachstum bleibt aber sehr hoch", sagte ein Marktteilnehmer. Medigene legten um 10,5 Prozent zu nach der Mitteilung über eine neue Kooperation. Nachdem die Aktie erst unlängst ein neues Rekordtief bei 2,38 Euro markiert hatte, ging es für Tele Columbus um 16,8 Prozent auf 2,89 Euro nach oben. Trotz der Erholung bleibt das Papier hochvolatil und die Anleger vorsichtig. Tele Columbus hatte jüngst die Geschäftszahlenvorlage verschoben.

XETRA-NACHBÖRSE

Va-Q-Tec wurden 2,5 Prozent schwächer gestellt, nachdem das Unternehmen die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018 gesenkt hatte. Petro Welt Technologies (vormals C.A.T. oil) wurden 13 Prozent tiefer getaxt. Das Unternehmen hatte einen Umsatzeinbruch verkündet.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Stützend wirkte weiter die Hoffnung auf eine Annäherung im Handelsstreit zwischen den USA und China. Vertreter beider Seiten wollen ab Mittwoch wieder verhandeln. Hilfreich könnte dabei sein, dass China den Renminbi einem hochrangigen chinesischen Zentralbanker zufolge nicht als Waffe im Handelsstreit einsetzen will. Der S&P-500 markierte im Verlauf ein Rekordhoch. Auf Allzeithochs kletterten zudem der Dow Jones Transportation sowie der Kleinwerteindex Russell-2000. Die Titel von Online-Brokern reagierten mit Kursverlusten auf einen Bericht, laut dem JPM ein ähnliches Angebot plant, das gebührenfreie Orders einschließen soll. TD Ameritrade büßten 7,1 Prozent ein und Charles Schwab 2,5 Prozent. JP Morgan stiegen um 0,6 Prozent. Bei Coty bemängelten Analysten den Ausblick. Die Aktie stürzte um 7,1 Prozent ab. Kohl's hatte in seinem zweiten Geschäftsquartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet und erhöhte die Jahresprognose. Der Kurs gewann 1,7 Prozent. Toll Brothers schossen nach übertroffenen Erwartungen um 13,8 Prozent nach oben. Medtronic gewannen 5,7 Prozent - ebenfalls nach guten Geschäftszahlen.

Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen zog um 3 Basispunkte auf 2,84 Prozent an. Die Anleger hätten ungeachtet und teils auch gerade wegen der Kritik von Donald Trump am Zinserhöhungskurs der US-Notenbank weiter auf Zinserhöhungen gesetzt, hieß es - auch mit Blick auf das am Mittwoch anstehende Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.10 Uhr 
EUR/USD    1,1573  +0,0%    1,1572         1,1514 
EUR/JPY    127,82  +0,3%    127,48         127,23 
EUR/CHF    1,1393  -0,0%    1,1396         1,1382 
EUR/GBR    0,8965  -0,0%    0,8969         0,8954 
USD/JPY    110,44  +0,3%    110,17         110,48 
GBP/USD    1,2910  +0,0%    1,2904         1,2859 
Bitcoin 
BTC/USD  6.728,39  +3,6%  6.495,76       6.449,77 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 22, 2018 01:31 ET (05:31 GMT)

Der Dollar gab auf breiter Front nach, nachdem US-Präsident Donald Trump die Zinserhöhungen der US-Notenbank kritisiert und von ihr mehr Unterstützung für seine Wirtschaftspolitik gefordert hatte.In die gleiche Kerbe schlug, dass Trump Europäer wie Chinesen erneut der Währungsmanipulation bezichtigte. Zugleich stellte Fed-Banker Robert Kaplan aus Dallas ein baldiges Ende des Zinserhöhungszyklus in Aussicht. Er plädierte für nur noch drei oder vier weitere Zinserhöhungen insgesamt. Die Fed hat allein für das laufende Jahr aktuell zwei Zinsschritte in Aussicht gestellt. Der Euro kletterte im späten Handel auf 1,1574 Dollar. Am Vortag war die Gemeinschaftswährung zeitweise unter 1,14 Dollar gehandelt worden. Der ICE-Dollarindex büßte 0,8 Prozent ein.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         66,12      65,84  +0,4%     0,28  +12,6% 
Brent/ICE         72,92      72,63  +0,4%     0,29  +13,6% 
 

Die Rohstoffmärkte profitierten vom von jüngsten Trump-Aussagen geschwächten Dollar. WTI verteuerte sich um 1,4 Prozent auf 67,35 Dollar - der Septemberkontrakt wurde letztmalig gehandelt. Brent legte um 0,6 Prozent auf 72,63 Dollar zu. Die bald in Kraft tretenden US-Sanktionen gegen Iran verliehen dem Ölpreis ebenfalls Rückenwind, denn immer mehr Ölunternehmen ziehen sich aus dem Iran zurück. So stieg der französische Energiekonzern Total aus einem 5 Milliarden US-Dollar schweren Projekt im Iran aus. Im Spätgeschäft zogen die Preise nochmals etwas an, nach einer Kreisemeldung, wonach der US-Branchenverband API einen deutlichen Rückgang der Ölvorräte in der vergangenen Woche verzeichnete - deutlicher als für die offiziellen Daten am Mittwoch geschätzt.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.194,92   1.196,10  -0,1%    -1,18   -8,3% 
Silber (Spot)     14,78      14,79  -0,1%    -0,01  -12,7% 
Platin (Spot)    795,20     796,00  -0,1%    -0,80  -14,5% 
Kupfer-Future      2,69       2,70  -0,2%    -0,01  -19,5% 
 

Der Goldpreis wurde vom schwächelnden Dollar gestützt, aber auch von den Kaplan-Äußerungen zur US-Zinspolitik (s.o.). Der Preis für eine Feinunze gewann nach volatilem Verlauf 0,3 Prozent auf 1.194 Dollar. Solange das Edelmetall nicht die Marke von 1.200 Dollar zurückerobere, dürften Goldbullen vergeblich auf eine echte Erholung hoffen, so Analysten.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

ERDBEBEN VENEZUELA

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 hat am Dienstag Venezuela erschüttert. Das Epizentrum lag im Nordosten nahe der Küste des Bundesstaates Sucre in 123 Kilometern Tiefe. Der Erdstoß dauerte mehrere Sekunden und war auch in Caracas zu spüren, insbesondere in mehrstöckigen Gebäuden. Auf Fotos in örtlichen Medien und in den sozialen Netzwerken waren Risse an Gebäuden zu sehen. In Caracas war ein verlassenes Hochhaus zu sehen, das sich nach dem Beben gefährlich zur Seite neigte. Innenminister

GELDPOLITIK USA

Fed-Banker Robert Kaplan will, dass die US-Notenbank vor dem Hintergrund des sehr starken Arbeitsmarktes und des angepeilten Inflationsniveaus mit den Zinserhöhungen fortfährt. Er mahnte aber auch, dass die US-Notenbank vorsichtig vorgehen müsse, denn die Entwicklung an den Rentenmärkten deute darauf hin, dass die langfristige wirtschaftliche Expansion "in die Jahre" gekommen sei. In einem Essay schätzt Kaplan, dass ein neutrales Niveau kurzfristige Zinssätze zwischen 2,50 und 2,75 Prozent haben dürfte. Im Juni hatte die Notenbank ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,75 bis 2,00 Prozent und damit zum zweiten Mal in diesem Jahr angehoben. Nach Einschätzung von Kaplan wären etwa drei oder vier weitere Zinserhöhungen erforderlich, damit die Notenbank dieses geschätzte neutrale Niveau erreiche.

VOLKSWAGEN

erwägt offenbar den Zukauf von Software-Firmen. "Wir brauchen hier einen extrem schnellen Kompetenzaufbau. Daher arbeiten wir an Partnerschaften oder Akquisitionen von Software-Unternehmen", sagte VW-Vorstandschef Herbert Diess dem Handelsblatt.

HANNOVER RÜCK

hat die Chef-Nachfolge geklärt. Zum 1. April 2019 wird Jean-Jacques Henchoz, 53, zum Vorstandsmitglied bestellt. Der bisherige Chef Ulrich Wallin tritt in den Ruhestand. Henchoz, der von Swiss Re kommt, wird auch Vorstandsmitglied der Hannover-Rück-Mutter Talanx.

BORUSSIA DORTMUND

Finanzvorstand Thomas Treß will trotz hoher Transfererlöse von mehr als 200 Millionen Euro keinen Bonus an die Aktionäre ausschütten. "Eine Sonderdividende wird es nicht geben", sagte Treß dem Anlegermagazin Börse Online.

VA-Q-TEC

hat die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018 gesenkt und erwartet nun einen Konzernumsatz von 51 bis 56 statt 56 bis 63 Millionen Euro. Für das EBITDA erwartet der Spezialist für thermische Isolation und Kühlkettenlogistik nun einen deutlichen Rückgang statt ein starkes Wachstum. Der Umsatz in den ersten sechs Monaten stieg derweil um 11 Prozent auf 24,9 Millionen Euro. Das EBITDA sank auf 1,4 (4,2) Millionen Euro, die EBITDA-Marge betrug 5 (16) Prozent.

MICROSOFT

hat nach eigenen Angaben den Versuch einer russischen Hackergruppe abgewehrt, an die Passwörter und Daten von Nutzern zu gelangen, die sich für Webseiten konservativer US-Politikinstitute interessierten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

August 22, 2018 01:31 ET (05:31 GMT)

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