Der demografische Wandel hält nicht nur in unseren Gefilden Einzug. Dieses Phänomen - auch bedingt durch die jahrelange Ein-Kind-Politik - bekommt China in besonderem Maße zu spüren. Die Vergreisung im Reich der Mitte lässt den Bedarf an gesundheitlicher Versorgung steigen. Die Pharma- und Biotech-Branche dürfte außerordentlich profitieren. Während ein funktionierendes Gesundheitssystem in China gerade erst aufgebaut wird, sind einheimische Biopharma-Unternehmen gefragter denn je. Wie eine Studie von L.E.K und der Biotechnology Innovation Organization (BIO) aufzeigt, fassen vor allem westliche Konzerne Know-how chinesischer Player ins Auge. 90 Prozent der befragten global agierenden Biopharma-Firmen sind an einer asiatischen Expansion interessiert, 86 Prozent wiederum können sich einen Eintritt in den chinesischen Markt vorstellen. Viele große Biopharma-Unternehmen aus den USA haben bereits einen Fuß in die Tür gestellt. Das Paradebeispiel: Celgene und der Partner BeiGene.Den vollständigen Artikel lesen ...