Die Autobranche steht dank der Dieselaffäre deutschlandweit in der Kritik. Starke Absatzzahlen können da nicht hinwegtäuschen. Nun musste der Zulieferer Continental (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) abermals seine Prognose senken. Der daraus resultierende Kurssturz verdeutlicht die Verunsicherung der Anleger. Bleibt die Frage, ob das nun alle schlechte Nachrichten waren? Sicher ist aber auch: Die Börse läutet nicht zum Einstieg.
Reduzierte Umsatzerwartungen, Kostensteigerungen und Gewährleistungsfälle führen demnach im dritten Quartal 2018 zu einem Rückgang des bereinigten operativen Ergebnisses (EBIT bereinigt). Aus heutiger Sicht wird für den Zeitraum 1. Juli bis 30. September 2018 mit einem Umsatz in Höhe von rund 11 Mrd. Euro und einem bereinigten operativen Ergebnis (EBIT bereinigt) in Höhe von mehr als 700 Mio. Euro auf Konzernebene gerechnet.
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