Der Handelsstreit zwischen den USA und China bleibt das bestimmende Thema an der Wall Street. Nachdem sich zuletzt etwas Hoffnung auf eine gütliche Einigung zwischen den beiden Staaten breit gemacht hatte, dämpfte am Donnerstag eine neue Runde gegenseitiger Strafzölle die Stimmung. Parallel geht das Tauziehen in den Ermittlungen wegen mutmaßlicher russischer Einflussversuche auf die Präsidentschaftswahl 2016 und ob es geheime Absprachen zwischen Moskau und Trumps Wahlkampflager gab weiter.
Der US-Leitindex Dow Jones Industrial
Die Blicke richten sich zudem auf die internationalen Notenbankkonferenz im US-amerikanischen Jackson Hole. Dort dürfte es aber erst am Freitag so richtig spannend werden, denn dann wird sich der Präsident der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, äußern.
Unter den Gewinnern im Dow Jones zählten etwa die Aktien des
Softwarekonzerns Microsoft mit einem Plus von gut einem halben
Prozent. Die Anteilscheine der Ölunternehmen Chevron
Akorn-Aktien
Für die in den USA gelisteten Papiere der chinesischen
Handelsplattform Alibaba
Der Kurs des Euro fiel zuletzt auf 1,1543 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1579 Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8636 Euro gekostet. Am US-Rentenmarkt verharrte der Kurs richtungweisender zehnjähriger Staatsanleihen bei 100 14/32 Punkten. Ihre Rendite betrug 2,82 Prozent./mis/he
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0267 2018-08-23/22:22