Die Deutsche Bank kommt nicht aus ihrem Stimmungstief. Kein Wunder, spekulieren doch immer mehr Analysten darauf, dass die Aktie neue Tiefstkurse erreicht.
Nach den durchaus positiv aufgenommenen Quartalszahlen hat sich die Stimmung gegenüber der Deutschen Bank wieder ins Negative gedreht. Was auch mit neuen Analysen zu tun hat. So hat sich gerade die Berenberg-Bank zu Wort gemeldet. Der zuständige Analyst zeigte sich in einer aktuellen Studie pessimistisch, was die zukünftigen Kapitalrenditen von Deutschlands größter Privatbank angeht.
So rechnet er für das Jahr 2020 mit einer Kapitalrendite von nur 3 %, was geradezu konträr zu den Bank-Prognosen ist. Außerdem soll das Kreditinstitut weitere Marktanteile verlieren, weshalb er auch seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie in den nächsten beiden Jahren um über 80 % bzw. über 50 % senkte. Im Ergebnis verteilte er nur noch ein Kursziel von 8 Euro, ein Drittel weniger als bisher.
Wenn es sich nur um eine negative Analyse handeln würde, könnte die Aktie dies vielleicht wegstecken. Doch immer mehr Analysten senken den Daumen. Insgesamt sind es mittlerweile fünf große Häuser, die ein Kursziel von 8 Euro bzw. sogar 7,50 Euro ausgegeben haben. Letzteres kommt von ...
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