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Kreditkarten: "Bezahlen Sie einfach mit Ihrem guten Namen"

Eine der erfolgreichsten Zahlungsoptionen weltweit ist eine unscheinbare Plastikkarte. Brauche ich so eine überhaupt und wenn ja, welche passt am besten zu mir? Kompakte marktEINBLICKE in den bargeldlosen Zahlungsverkehr.

Noch in den 1980er-Jahren waren Kreditkarten etwas leicht Versnobtes. Mit einer Karte zahlen? Ne, das machten nur Promis oder berühmte Sportler. Nach seinem Sieg 1985 beim US-Masters-Turnier war beispielsweise die heutige Golf-Legende Bernhard Langer der Werbepartner für American Express in Deutschland. Doch genau das war damals das Image: Golf und Kreditkarte. Das passte gefühlt gerade einmal für die oberen fünf Prozent der Deutschen, eben die damals knapp 68.000 Golfer in diesem Land. In Amerika war hingegen das Zahlungsmittel Kreditkarte schon viel mehr im Alltag angekommen.

"Bezahlen Sie einfach mit Ihrem guten Namen"

(American Express-Slogan, 1984)

Heute, 2018, sind auch in Deutschland Kreditkarten fast unentbehrlich für das persönliche Bezahlen im In- und Ausland oder für das Shoppen im Internet. 2017 hatten in Deutschland über 40 Millionen Menschen eine Plastikkarte zum Zahlen. Die beliebteste war die MasterCard (über 20 Mio.), gefolgt von Visa (15 Mio.) und American Express (2,7 Mio.).

Im Jahr 2016 wurden im bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland Umsätze mit Kreditkarten in Höhe von rund 89,9 Mrd. Euro verzeichnet, 2010 waren es gerade einmal 43 Mrd. Euro. Die große Beliebtheit ist auch verständlich. Eine Kreditkarte hat viele Vorteile und ermöglicht jedem eine gewisse finanzielle Flexibilität.

Welche Karte soll's denn sein?

Die Auswahl an Kreditkarten ist groß. Es gibt unterschiedliche Kartentypen, bei denen man sich bedienen kann.

Die kostenlose Kreditkarte. Bei diesem Kartentyp fällt normalerweise keine Jahresgebühr an. Für die Nutzung am Geldautomaten oder den Einsatz im bargeldlosen Zahlungsverkehr werden oftmals dagegen niedrige Gebühren erhoben. Ebenso werden hier keine Zusatzleistungen im Verbund mit der Karte angeboten. Dieser Kartentyp ist daher für den Einstieg in die Plastik-Welt nicht verkehrt. Der Verfügungsrahmen ist dabei meist begrenzt. Er kann unter Umständen durch Überweisung von Guthaben auf das Kreditkartenkonto erhöht werden. Das kann für einen Urlaub bspw. sinnvoll sein.

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