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Der US-Aktienmarkt ist zuletzt auf Rekordhöchststände geklettert. Im Gegensatz zu den Vorjahren haben Investoren zuletzt aber ihr Geld verstärkt aus Aktien der zyklischen Branchen, also konjunkturabhängigen Sektoren, in jene aus defensiven Branchen, wie etwa Gesundheit, umgeschichtet. Investoren setzen darauf, dass sich das Geschäft dieser Unternehmen weiter stabil entwickeln sollte, selbst wenn die Wirtschaft insgesamt einen Gang zurückschalten sollte. Auch hierzulande gehören defensive Aktien wieder zu den besseren Performern.
In den USA bahnt sich ein Führungswechsel bei den Sektoren an. Zwar weisen Technologie- und Konsumaktien seit Jahresbeginn die stärkste Wertentwicklung am US-Aktienmarkt aus. Zuletzt entwickelten sich die Titel aus diesen Sektoren jedoch schlechter als andere, die eine geringe Schwankungsbreite aufweisen. Im DAX® lässt sich eine ähnliche Entwicklung beobachten. In den vergangenen vier Wochen waren mit Merck, Henkel, Beiersdorf und FMC gleich vier defensive Titel unter den DAX®-Top 10 zu finden. Auch die vergleichsweise schwankungsarmen Versicherungsaktien Allianz und Münchener Rück liegen mit ihrer Performance nur knapp dahinter. Münchener Rück hart getroffen Im abgelaufenen Quartal konnte die Münchener Rück den Gewinn stabil gegenüber dem Vorjahresquartal halten, obwohl die Großschäden kräftig zugenommen haben. Das hat zu einer steigenden Schaden-Kosten-Quote geführt, die normalerweise eine geringere Profitabilität des Unternehmens aufzeigt. Jedoch hat die Münchener Rück für ihre Versicherungsprämien nach eigenen Angaben ab Juli eine Prämiensteigerung von 0,9 Prozent durchgesetzt. Für das gesamte Jahr ist der Rückversicherungskonzern daher weiterhin zuversichtlich und erwartet laut eigenen Angaben einen Gewinn von rund 2,3 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr hatte die Münchener Rück bereits ein Plus von 1,6 Milliarden Euro erzielt. In der zweiten Jahreshälfte steht jedoch wieder die unberechenbare Hurrikan-Saison an, die im Vorjahr mit drei schweren Orkanen den Münchenern stark zugesetzt hatte. Der Nettogewinn war daraufhin um mehr als 80 Prozent eingebrochen. Fresenius Medical Care stark in den USA und Kanada Optimistisch hatte sich zuletzt auch Fresenius Medical Care (FMC) geäußert, für die laut Vorstandschef Rice Powell eine Wachstumsbeschleunigung im zweiten Halbjahr erwartet wird. Die Voraussetzung dafür ist, dass sich das Geschäft in Nordamerika weiterhin erfreulich entwickelt, schließlich stammen rund 70 Prozent der Konzernumsätze aus dieser Region. Der Dialyse-Spezialist gehe weiter von einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von fünf bis sieben Prozent aus, der Gewinn soll um sieben bis neun Prozent steigen. FMC hat beschlossen sein Nordamerikageschäft noch weiter auszubauen und will die Übernahme von NxStage, einem amerikanischen Anbieter von Medizintechnik und Gesundheitsdienstleistungen, im Laufe des Jahres abschließen. Das NxStage-Management und eine Mehrheit der NxStage-Aktionäre befürworten die Transaktion. Deutsche Kartellbehörden haben der Verschmelzung ebenfalls zugestimmt, die Freigabe durch die US-Behörden steht allerdings noch aus. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | ||
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