Obwohl sich Gold länger als erwartet schwach entwickelt hat, sprechen aus Sicht des Vermögensverwalters VanEck die potenziellen Risiken an den Finanzmärkten dafür, dass Gold-Anleger auf lange Sicht belohnt werden.
Der Goldpreis notiert wieder unter der Marke von 1.200 US-Dollar je Feinunze. Am Dienstag gibt das Edelmetall deutlich ab und setzt auf 1.193 Dollar/Unze zurück. Erneut wird Gold vom US-Dollar in Schach gehalten, der sich wieder im Aufwind befindet. "Der US-Dollar ist als sicherer Hafen gefragt, nachdem es Berichte gab, dass sich der internationale Handelsstreit weiter zuspitzt", hieß es in einer Rohstoffkolumne der Commerzbank. "Zudem machen sich Sorgen breit, dass es nun doch zu einer größeren Krise in den Schwellenländern kommen könnte".
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