Seit Juli ist der vormalige Technologievorstand Johannes Schmidt CEO des SDax-Unternehmens Indus. Die Beteiligungsholding mit über 1,6 Milliarden Euro Jahresumsatz hat zurzeit 45 Unternehmen im Portfolio und prüft jedes Jahr Dutzende Mittelständler intensiv. Die aktuellen Preisvorstellungen am M&A-Markt beunruhigen den Indus-CEO: "Es werden manchmal Bewertungen aufgerufen, die ich als Investor mit langfristigem Investitionshorizont nicht mehr nachvollziehen kann", sagt er.
Die bislang auf produzierende Branchen wie Fahrzeugbau und Maschinenbau fokussierte Indus will künftig mehr in Zukunftsbranchen wie Automatisierungs- und Medizintechnik investieren, jedoch nicht um jeden Preis, stellt Schmidt klar: "Wir werden Preisexzesse nicht mitgehen.“ Mit welchen Argumenten er bei den Verkäufern punkten möchte und welche Strategie er bei Zukäufen verfolgt", erklärt er im Talk bei FINANCE-TV.
Die bislang auf produzierende Branchen wie Fahrzeugbau und Maschinenbau fokussierte Indus will künftig mehr in Zukunftsbranchen wie Automatisierungs- und Medizintechnik investieren, jedoch nicht um jeden Preis, stellt Schmidt klar: "Wir werden Preisexzesse nicht mitgehen.“ Mit welchen Argumenten er bei den Verkäufern punkten möchte und welche Strategie er bei Zukäufen verfolgt", erklärt er im Talk bei FINANCE-TV.