Anzeige
Mehr »
Login
Samstag, 04.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 685 internationalen Medien
Schnelle Produktionsaufnahme: Multi-Tenbagger-Potenzial direkt in Spanien?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
93 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Die Deutschen und die Aktie: Ein großes "Ja, aber…"

Über die schwierige Situation rund um die Aktienkultur im Land haben wir an dieser Stelle schon viel zu oft geschrieben. Besserung ist leider nicht in Sicht. Eine neue Untersuchung zeigt nun, dass zumindest der theoretische Wille zur Aktie da ist. Nun fehlt es nur noch an der Umsetzung - besonders in Bayern und Hessen!

Der neue comdirect Anlage-Atlas zeigt, dass der Großteil der Deutschen einer Geldanlage mit Wertpapieren grundsätzlich offen gegenüber steht. So weit, so gut. Nur 19 Prozent haben kein oder nur ein geringes Interesse an Aktien. Trotzdem entscheiden sich viele derjenigen, die Aktien als sinnvoll für die Geldanlage erachten, nicht für den Schritt zum Aktionär. Warum eigentlich?

Regionale Unterschiede. Comdirect-Vorstandsmitglied Matthias Hach erläutert das Phänomen so: "Viele denken, Aktien sind nur etwas für Reiche, Zocker und Börsenprofis. Doch das stimmt nicht. Hier müssen wir dringend ansetzen, etwa durch eine bessere Finanzbildung." Wir sind allerdings skeptisch, ob es wirklich an der Bildung mangelt oder nicht doch eher am fehlenden Mut, den letzten Schritt zu gehen. Aktien kauft man selbst, da kann man niemand anderen für verantwortlich machen. Bei allen anderen Anlageformen ist immer noch jemand da, dem man im schlechtesten Fall den schwarzen Peter geben kann.

Besonders spannend sind übrigens die unterschiedlichen regionalen Ausprägungen der Aktienskepsis. In Bayern und Hessen ist der Unterschied zwischen Aktienaffinität und -besitz besonders groß. Der Main-Taunus-Kreis ist mit gut zwölf Prozentpunkten der Kreis mit der höchsten Diskrepanz. So gibt zwar jeder Dritte dort an, sich sehr für Aktien zu interessieren (32,9 Prozent), Aktien im Depot hat aber nur rund ein Fünftel der Befragten (20,8 Prozent).

Den vollständigen Artikel lesen ...
Lithium vs. Palladium - Zwei Rohstoff-Chancen traden
In diesem kostenfreien PDF-Report zeigt Experte Carsten Stork interessante Hintergründe zu den beiden Rohstoffen inkl. . Zudem gibt er Ihnen konkrete Produkte zum Nachhandeln an die Hand, inkl. WKNs.
Hier klicken
© 2018 marktEINBLICKE
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.