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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

TAGESTHEMA

Die Tage der Commerzbank-Aktie im DAX sind gezählt. Was sich im Vorfeld in Indexszenarien bereits abzeichnete ist nun Realität: Die Deutsche Börse hat am Mittwoch den Abstieg des DAX-Urgesteins aus dem deutschen Leitindex besiegelt. Nachrücken wird die Aktie des Bezahldienstleisters Wirecard. Zugleich gab die Deutsche Börse die Neuzusammensetzungen von MDAX, SDAX und TecDAX bekannt. Weil es nun auch ein Doppel-Listing für Technologieaktien gibt, umfasst der MDAX nun 60 statt 50 Werte und der SDAX 70 statt 50. Die Idee hatte der Börsenbetreiber wegen der zunehmenden Bedeutung des Technologiesegments bereits im Frühjahr auf den Weg gebracht, nun wird sie Realität. 13 TecDAX-Werte werden nun parallel auch im MDAX geführt, 16 im SDAX. Dazu kommen mit Deutsche Telekom, Infineon, SAP und Wirecard vier Titel, die dem TecDAX und dem DAX angehören. Mit SLM Solutions muss ein Titel den TecDAX verlassen, ohne es zumindest noch in den SDAX zu schaffen. Auch nicht mehr in den erweiterten MDAX geschafft haben es Ceconomy, Ströer, Leoni, Talanx und Jungheinrich. Für sie geht es in den SDAX. Einziger Aufsteiger in den MDAX snd Alstria Office.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

12:30 US/Navistar International Corp, Ergebnis 3Q

Im Laufe des Tages:

- FR/Safran SA, Ergebnis 1H

DIVIDENDENABSCHLAG

Name                   Dividende 
BHP Billiton Group plc 0,63 USD 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Auftragseingang Juli 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +1,7% gg Vm 
          zuvor:    -4,0% gg Vm 
- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht August 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +190.000 Stellen 
          zuvor:    +219.000 Stellen 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 211.000 
          zuvor:    213.000 
 
    14:30 Produktivität ex Agrar 2Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +2,9% gg Vq 
          1. Veröff.: +2,9% gg Vq 
          zuvor:      +0,3% gg Vq 
          Lohnstückkosten 
          PROGNOSE:   -0,9% gg Vq 
          1. Veröff.: -0,9% gg Vq 
          zuvor:      +3,4% gg Vq 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit August 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   55,2 
          1. Veröff.: 55,2 
          zuvor:      56,0 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe August 
          PROGNOSE: 56,3 Punkte 
          zuvor:    55,7 Punkte 
 
    16:00 Auftragseingang Industrie Juli 
          PROGNOSE: -0,6% gg Vm 
          zuvor:    +0,7% gg Vm 
 
    17:00 Rohöllagerbestände (Woche) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:30 ES/Auktion 0,35-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2023 
         Auktion 1,40-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2028 
         Auktion 2,70-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2048 
         im Gesamtvolumen von 4 bis 5 Mrd EUR 
         Auktion 0,30-prozentiger inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit November 2021 im Volumen von 250 bis 750 Mio EUR 
 
 
10:50 FR/Auktion 0,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2018 
         Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2031 
         Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2034 
         Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2066 
         im Gesamtvolumen von 7,5 bis 8,5 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2024 
         im Volumen von 3 Mrd GBP 
 
11:30 PL/Auktion von Nullkuponanleihen mit Laufzeit Juli 2020 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit anuar 2023 
         Auktion zinsvariabler 2,75-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit April 2028 
         Auktion zinsvariabler 5,75-prozentiger Anleihen 
         mit Laufzeit April 2029 
         im Gesamtvolumen von 3 bis 4 Mrd PLN 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.890,20       0,07 
Nikkei-225     22.506,16      -0,33 
Schanghai-Comp. 2.700,65      -0,14 
 
DAX            12.040,46      -1,39 
DAX-Future     12.055,00      -1,35 
XDAX           12.058,90      -1,36 
MDAX           26.252,84      -1,12 
TecDAX          2.912,40      -2,48 
EuroStoxx50     3.315,62      -1,30 
Stoxx50         2.991,32      -1,13 
Dow-Jones      25.974,99       0,09 
S&P-500-Index   2.888,60      -0,28 
Nasdaq-Comp.    7.995,17      -1,19 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       162,52        -38 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,56   -0,56         0,05 
Deutschland 10 Jahre     0,38    0,38        -0,05 
USA 2 Jahre              2,66    2,65         0,77 
USA 10 Jahre             2,91    2,90         0,50 
Japan 2 Jahre           -0,12   -0,12         0,02 
Japan 10 Jahre           0,10    0,11         0,05 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Vorbörslich zeichnet sich eine wenig veränderte Eröffnung an den europäischen Börsen ab. Neben den bekannten Risiken US-Handelskonflikte und Schwellenländerkrise hat sich nun noch der Ausverkauf der Technologiewerte an Wall Street hinzugesellt. Der Sektor gilt als hoch bewertet und daher anfällig für Kurskorrekturen. Solchen dürften sich auch die hiesigen Technologiewerte nicht entziehen, heißt es im Handel. Am Vortag war der Stoxx-Technologieindex bereits um rund 3 Prozent eingeknickt, am Dienstag um etwa 1 Prozent. Ein Teilnehmer verweist derweil auf die starke Überverkauftheit des DAX nach dem jüngsten Kursrutsch - dieser sei überfällig für eine Gegenbewegung. Charttechnisch ist der DAX mit dem Fall unter die Unterstützungszone um 12.100 Punkte schwer angeschlagen. Sollte die Marke nicht schnell zurückerobert werden, dürfte sehr bald das Jahrestief bei 11.727 Punkte in den Blick rücken.

Rückblick: Schwach - Die Gründe für die Abgaben waren die gleichen wie am Vortag: die weiter schwelenden Handelskonflikte der USA und die Furcht vor einer um sich greifenden Schwellenländerkrise. In Italien wurden Anleihen und Aktien - vor allem Bankentitel - weiter gestützt davon, dass sich die in Rom mitregierende Lega an die EU-Defizitregeln halten will. Der Stoxx-Bankenindex legte gegen den breiten negativen Tagestrend um 0,4 Prozent zu. Klar auf der Verliererstraße bewegten sich die Technologiewerte, deren Sektorindex um 3 Prozent nachgab. Verwiesen wurde unter anderem auf den schwachen Technologieindex Nasdaq in den USA. Für William Hill ging es um 4,8 Prozent nach oben, nachdem der britische Buchmacher eine Partnerschaft mit Eldorado Resorts bekannt gegen hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Mit dem Zwischenbericht für das zweite Quartal konnte Bayer nicht überzeugen. Bei Ergebnis und Ergebnisausblick waren die Analysten im Vorfeld optimistischer, enttäuschte Aktionäre schickten den Wert 1,7 Prozent nach unten. Zudem belasteten nach Aussage der NordLB die Rechtsrisiken, die sich der Konzern mit der 63 Milliarden Dollar teuren Monsanto-Übernahme eingehandelt habe. Nach einer Gewinnwarnung des Systemgastronomen Vapiano brach der Kurs um 18,1 Prozent ein.

XETRA-NACHBÖRSE

Die am späten Abend bekannt gegebenen Index-Änderungen der Deutschen Börse hätten keine Kursauswirkungen auf die betroffenen Einzelwerte gehabt, hieß es bei Lang & Schwarz. Die Änderungen seien ganz überwiegend wie erwartet ausgefallen.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Technologiewerte scheretn deutlich nach unten aus. Auslöser war nach Angaben von Marktteilnehmern die Anhörung von Facebook-COO Sheryl Sandberg und Twitter-CEO Jack Dorsey vor dem Geheimdienstausschuss des Senats. Bei den Investoren stieg die Sorge, dass die Technologieunternehmen künftig strengere Regulierungen verordnet bekommen könnten. Dazu kam als Belastungsfaktor der unischere Ausgang der fortgesetzten Handelsgespräche zwischen den USA und Kanada um ein neues Nafta-Abkommen mit Mexiko. Twitter verloren 6,1 und Facebook 2,3 Przent. Für den Technologie-Sektor im S&P-500 ging es 1,5 Prozent nach unten. Netflix verloren 6,2 Prozent, Microsoft 2,9 Prozent, Alphabet 1,0 Prozent und Apple verzeichneten einen Abschlag von 0,7 Prozent. "Es könnte sich auch um eine klassische Sektorrotation handeln", sagte Analyst Douglas DePietro von Evercore ISI. Der Technologiesektor habe sich zuletzt stark entwickelt und es könne nun zu verstärkten Gewinnmitnahmen kommen.

Wenig Bewegung gab es am Rentenmarkt, auch wenn die Verunsicherung über die Nafta-Verhandlungen den US-Anleihen übergeordnet in die Karten spielt.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17:28 Uhr 
EUR/USD    1,1632  -0,0%    1,1634         1,1612 
EUR/JPY    129,53  -0,1%    129,71         129,52 
EUR/CHF    1,1289  -0,1%    1,1301         1,1282 
EUR/GBR    0,9009  -0,0%    0,9010         0,9005 
USD/JPY    111,36  -0,1%    111,49         111,54 
GBP/USD    1,2912  +0,0%    1,2912         1,2897 
Bitcoin 
BTC/USD  6.465,43  -7,1%  6.963,03       7.026,29 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 06, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Das britische Pfund legte gegenüber Dollar und Euro eine Berg- und Talfahrt hin. Zunächst ging es mit einem Bericht nach oben, dem zufolge Großbritannien und Deutschland offenbar auf wichtige Brexit-Forderungen verzichteten und auch ein weniger detailliertes Abkommen zwischen EU und Großbritannien akzeptieren könnten. Jedoch wies die Bundesregierung das später zurück. In der Spitze ging es für das Pfund bis auf 1.2983 Dollar aufwärts, nach einem Tagestief bei 1,2785 Dollar. Im späten US-Handel ging die Devise mit 1,2908 Dollar um. Auch der Euro zog zwischenzeitlich bis auf 1,1640 Dollar an und notierte im späten US-Geschäft wieder bei 1,1631 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         68,60      68,72  -0,2%    -0,12  +16,8% 
Brent/ICE         77,24      77,42  -0,0%    -0,03  +20,7% 
 

Die Ölpreise fielen auf den tiefsten Stand seit einer Woche. Der Tropensturm Gordon, der über den Golf von Mexiko zieht, wird sich wohl nicht zu einem für die Erdölindustrie gefährlichen Wirbelsturm auswachsen. Diese Sorge hatte am Vortag zwischenzeitlich die Preise befeuert. Die Unwetterfront schwächt sich aber bereits wieder ab und trifft wohl auch nicht die Förderanlagen vor der US-Küste. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel zum US-Settlement um 1,6 Prozent auf 68,72 Dollar. Brent verbilligte sich um 1,2 Prozent auf 77,27 Dollar. Im Späthandel sanken die Preise noch etwas weiter, nachdem der Branchenverband API einen Rückgang der Ölvorräte gemeldet hatte, der geringer ausfiel als gedacht. Zugleich meldete der Verband höhere Vorräte an Benzin und Destillaten.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.197,35   1.196,70  +0,1%    +0,65   -8,1% 
Silber (Spot)     14,18      14,19  -0,1%    -0,01  -16,3% 
Platin (Spot)    783,65     785,00  -0,2%    -1,35  -15,7% 
Kupfer-Future      2,61       2,60  +0,6%    +0,02  -21,9% 
 

Der Goldpreis profitierte etwas von der Verunsicherung rund um die Handelsgespräche zwischen den USA und Kanada und der Dollar-Schwäche. Die Feinunze verteuerte sich zum US-Settlement um 0,2 Prozent auf 1.201 Dollar und übersprang damit wieder die Marke von 1.200 Dollar. Auch die Währungskrise bei einigen Schwellenländern kam dem Edelmetall zu Gute, wie es hieß.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

BREXIT

Großbritanniens Brexit-Minister Dominic Raab hat Kritik an den Regierungsplänen für den EU-Austritt zurückgewiesen. Vor Mitgliedern eines Parlamentsausschusses bezeichnete er den sogenannten Chequers-Plan von Premierministerin Theresa May als den "bei weitem plausibelsten und glaubhaftesten". Sowohl in Großbritannien selbst als auch bei der EU-Kommission gibt es starke Vorbehalte gegen Mays Pläne.

GELDPOLITIK JAPAN

Das Ratsmitglied der Bank of Japan, Goushi Kataoka, hat sich öffentlich gegen den jüngsten Beschluss der japanischen Notenbank gestellt. Die Maßnahmen wie eine größere Flexibilität beim Renditeziel für zehnjährige Staatsanleihen würden die Effekte der lockeren Geldpolitik verringern, sagte er.

CONTINENTAL

fordert nach der erneuten Gewinnwarnung von Führungskräften mehr Einsatz. Der Konzern habe nicht nur bei Investoren erheblich Vertrauen verloren, heißt es in einem Brief des Vorstandes an mehr als 400 Top-Führungskräfte des Konzerns, in den Dow Jones Newswires Einblick hat und weiter: "Unsere derzeitige, geschäftliche Situation ist sehr ernst". Die Anteilseigner äußerten Zweifel an der operativen Leistungsfähigkeit, dem Kostenbewusstsein und der Fähigkeit, zuverlässige Prognosen zu stellen.

DAIMLER

hat in den USA einen Großauftrag von Amazon erhalten. Der US-Onlinehändler orderte 20.000 Mercedes-Benz Sprinter. Die Order wurde im Rahmen der Werkseröffnung in North Charleston (South Carolina) gemacht, in dem der Stuttgarter Konzern künftig Transporter lokal produziert.

DEUTSCHE POST

Fitch hat die Bonität der Deutschen Post bestätigt. Die Einstufung für das langfristige Emittentenausfallrating ist weiter BBB+.

SIEMENS / ALSTOM

Die australische Wettbewerbsbehörde hat sich in einer vorläufigen Einschätzung kritisch gegenüber den Plänen von Siemens und Alstom gezeigt, ihre Eisenbahnaktivitäten zusammenzulegen. In der Signaltechnik wären die beiden Unternehmen zusammen bei weitem der größte Anbieter in Australien, so die Behörde in einer Stellungnahme. Die Australier wollen nun genau beobachten, wie andere Wettbewerbsbehörden mit dem Thema umgehen, denn auch in anderen Ländern könne es eine ähnliche Problematik geben. In Europa hat die EU-Kommission bereits große Vorbehalte angemeldet. Die vor einem Jahr vereinbarte Transaktion sieht vor, dass Siemens seine Sparte Mobility aus dem Konzern herauslösen und in Alstom gegen neue Aktien einbringen wird.

K+S

verschärft seinen Sparkurs. Um die Erreichung der Gewinnprognose für dieses Jahr zu unterstützen, gelte per sofort ein Einstellungsstopp in der Verwaltung bis Jahresende, kündigte der MDAX-Konzern anlässlich seines Capital Markets Day an. Weltweit sollen etwa 10 Prozent der Planstellen in der Verwaltung gestrichen werden.

NOVARTIS

verkauft Teile des US-Geschäfts seiner Tochter Sandoz an den Wettbewerber Aurobindo Pharma USA. Betroffen sind Generika und der Dermatologiebereich mit 300 Produkten und einem Umsatz von 600 Millionen US-Dollar im ersten Halbjahr. Im Gegenzug erhält Novartis 900 Millionen Dollar und bis zu 100 Millionen weitere Dollar erfolgsabhängige Zahlungen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

September 06, 2018 01:34 ET (05:34 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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