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HSBC
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Wirecard rein, Commerzbank raus - mehr Tech in den DAX-Indizes



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Die Deutsche Börse hat ihre DAX-Familie neu geordnet und zahlreiche Indizes werden deutlich mehr Technologieaktien bekommen. Sie hat die horizontale Trennung von MDAX und SDAX gegenüber dem TecDAX aufgehoben. Das bedeutet, dass Titel aus dem TecDAX künftig auch in andere Indizes aufgenommen werden.

Am 24. September ist es soweit: Dann treten die Neuordnungen in den verschiedenen DAX-Indizes in Kraft, die größten Veränderungen bei den Indexmitgliedern werden aber nicht im DAX, sondern in anderen Indizes zu sehen sein. Denn die 30 TecDAX-Aktien können parallel in MDAX und SDAX gelistet werden. Durch die Erhöhung werden laut der Deutschen Börse die Repräsentativität der Indizes sowie weiterhin die hohe Liquidität und Handelbarkeit sichergestellt. Durch die Aufhebung der horizontalen Trennung von MDAX und SDAX gegenüber dem TecDax, wird der TecDax zum Parallel-Index. An anderen Börsen ist eine Doppelmitgliedschaft von Technologiewerten ebenfalls üblich, wie etwa an der Nasdaq und dem S&P 500.

Aufsteiger des Jahres

Wirecard aus dem TecDAX hat es sogar in den DAX geschafft, weil der Zahlungsabwickler nach den Kriterien Handelsvolumen und Marktkapitalisierung (nach dem Free Float) zu den 30 größten Aktien aus dem DAX-Universum gehört.

Produkte auf Wirecard


Angetrieben wird Wirecard vom immer stärker werdenden Trend zum bargeldlosen Bezahlen. Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen aus der Nähe von München die Anzahl der Zahlungstransaktionen um fast 50 Prozent steigern. Ähnlich stark ist der Gewinn im zweiten Halbjahr gestiegen woraufhin Wirecard seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben hat. Die Aussichten bleiben auch darüber hinaus vielversprechend: Die US-Researchfirma eMarketer prognostiziert, dass sich der weltweite Internethandel zwischen 2017 und 2021 auf 4,9 Billionen Dollar mehr als verdoppeln wird.

Produkte auf DAX®


Drei DAX-Titel werden künftig im DAX und TecDAX parallel notieren, weil sie sich diesem Sektor am stärksten zuordnen lassen: Deutsche Telekom, Infineon und SAP. Die größte europäische Softwareschmiede hat das höchste Gewicht im DAX und wird auch im TecDAX den größten Indexanteil haben. SAP hat in diesem Jahr von kräftigen Zuwächsen im Cloud-Geschäft profitiert und nun möchte das Unternehmen mit neuer CRM-Software (Customer Relationship Management) weitere Kunden gewinnen. Das Angebot wurde stark ausgebaut und kleinere Wettbewerber übernommen.

MDAX mit vielen neuen Titeln

Für die drei DAX-Werte müssen SMA Solar, SLM Solutions und Medigene aus dem TecDAX ausscheiden. In den MDAX wandern gleich 13 Unternehmen aus dem TecDAX: Bechtle, 1&1 Drillisch, Evotec, Freenet, Morphosys, Nemetschek, Qiagen, Sartorius, Siemens Healthineers, Siltronic, Software AG, Telefonica Deutschland und United Internet.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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