
Als hätte die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) derzeit nicht genug eigene Sorgen, muss dass Finanzinstitut auch immer wieder in den Medien Neuigkeiten zu seinem chinesischen Großaktionär HNA vernehmen. Diese sind nicht immer schön. Doch damit könnte es vorbei sein.
Dass HNA etwas knapp bei Kasse ist, ist bekannt. Nachdem sich das Unternehmen jahrelang Firmenanteile im Westen gesichert und dafür hohe Schulden aufgenommen hatte, mussten zuletzt Anteile wieder verkauft werden. Auch die Deutsche-Bank-Beteiligung wurde etwas heruntergefahren. Jetzt will das "Wall Street Journal" erfahren haben, dass sich HNA bei der Deutschen Bank innerhalb der kommenden 18 Monate komplett zurückziehen dürfte. Danach hätte die Deutsche Bank zumindest in diesem Punkt Ruhe.
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