Straubing (ots) - Bei Würdigung aller Sachverhalte in dem SPD-Papier kommt man aber zu dem Schluss: Leider zu kurz gesprungen. Denn alles, was da aufgelistet ist, ändert nichts an der Tatsache, dass es schlicht zu wenig bezahlbaren Wohnraum in Ballungsgebieten gibt. Das aber ist der Schlüssel für die unheilvolle Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt. Wer also hier fundamental etwas ändern will, muss den Hebel dort ansetzen, wo die Spekulationsblase am eklatantesten in Erscheinung tritt: bei den Grundstücken.
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