Im letzten Jahr hat Softing die eigenen Ziele deutlich verfehlt und damit eine Serie von Enttäuschungen fortgesetzt. Die Aktie hat daraufhin ihren langjährigen Abwärtstrend mit neuen Tiefs bestätigt. Nun deutet sich allerdings eine geschäftliche Belebung an, mit der sich die Perspektiven aufhellen könnten. Es kommt aber mal wieder darauf an, ob das Schlussquartal so stark wird, wie erhofft.
Als Software- und Systemhaus mit einem besonderen Fokus auf Datenkommunikation und -analyse sowie auf Diagnose-, Mess- und Testtools adressiert Softing mehrere Branchen. Das größte Umsatzvolumen entfällt auf Kommunikationslösungen für die industrielle Fertigung, hier wurden im letzten Jahr 50,9 Mio. Euro oder 65 % des Konzernumsatzes erwirtschaftet. Bis 2016 war der Bereich ...
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