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Bremsspuren? - Continental und Daimler im Fokus!



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Die Autobranche zeigt zusehends Bremsspuren. Der größte Belastungsfaktor ist der Handelskrieg zwischen den USA und China, womit sich die Perspektiven für die zwei größten Volkswirtschaften der Welt und damit die der gesamten Weltwirtschaft eintrüben. Continental warnte zuletzt besonders stark vor negativen Veränderungen.

Der Trend bei den Autoabsätzen in China ist eindeutig: So waren die Pkw-Verkäufe im letzten Monat laut der China Passenger Car Association (CPCA) um 7,4 Prozent auf 1,76 Mio. Einheiten gesunken. Der August war somit der dritte Monat in Folge, der einen Rückgang der Absatzzahlen zu verzeichnen hatte, wobei sich der negative Trend gegenüber den Vormonaten beschleunigt hat. Damit ist das Plus der ersten acht Monate des Jahres auf dem weltgrößten Pkw-Markt auf nur mehr 0,8 Prozent zurückgegangen.

Außerdem meldete der weltgrößte Premiumhersteller Daimler, dass der Absatz der Pkw-Sparte Mercedes-Benz Cars im selben Monat um 7,7 Prozent auf rund 164.000 Fahrzeuge gesunken ist. Der Konzern führte dies unter anderem auf Verzögerungen bei der Umstellung auf die neuen, strengeren WLTP-Abgastests zurück. Der Anstieg der ersten acht Monate lag damit bei lediglich 0,9 Prozent.

Produkte auf Daimler


Zulieferer leiden mit

Das zunehmend schwieriger werdende Umfeld schlägt sich kräftig zu den Autozulieferer durch. "Unsere derzeitige geschäftliche Situation ist sehr ernst", schrieb der Vorstand von Continental zuletzt in einem Brandbrief an seine Spitzenmanager. Daraufhin sank die Aktie auf das Niveau von Oktober 2014 ab. "Ein halbes Dutzend" der 27 Geschäftsbereiche würden ihre selbstgesteckten Ziele nicht erreichen. Der Konzern hatte am 22. August zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate seine Prognose für 2018 gesenkt, woraufhin der Kurs der Aktie nach unten gerutscht war und auch die Papiere der Konkurrenten, wie Valeo aus Frankreich, mit nach unten gezogen hatte.

Valeo musste bereits Ende Juli eine Gewinnwarnung abgegeben. Als Grund hierfür wurden die Probleme einiger europäischer Hersteller mit den WLTP-Tests genannt. Im ersten Halbjahr waren die Auftragseingänge um sechs Prozent auf 14 Mrd. Euro gesunken. Somit könne die operative Marge im Gesamtjahr "leicht unter" dem Vorjahreswert von 7,8 Prozent liegen.

Produkte auf Continental


Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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