Zürich (ots) - In der Debatte um einen möglichen Börsengang des
Zugbauers Stadler drückt Firmenchef Peter Spuhler auf die Bremse:
«Wir haben nicht im Sinn, morgen an die Börse zu gehen. Ich kann
heute nicht sagen, ob es 2019 zum IPO oder ob es überhaupt zum
Börsengang kommt. Das ist noch immer offen», erklärt Spuhler
gegenüber der «Handelszeitung». Er kontrolliert 80 Prozent von
Stadler. Zuletzt häuften sich Berichte aus der Bankenwelt, wonach ein
IPO in Vorbereitung sei. «Es gibt keinen fixen Plan. Richtig ist: Wir
haben einen sogenannten Readyness-Check gemacht, um zu schauen, ob
wir überhaupt für einen IPO bereit wären, und damit wir wissen, wo es
noch Handlungsbedarf gäbe», so Spuhler weiter. Es gebe auch
Alternativen zum Börsengang, etwa die Fusion mit einem strategischen
Partner oder die Stand-alone-Lösung wie heute. Vom Tisch ist das
Going-public allerdings ebenso wenig. «Wenn es zu einem IPO kommt,
dann wird es eine Einheitsaktie geben und ich würde nur noch einen
Anteil von unter 50 Prozent halten.» Das sei seine Meinung heute,
sagt Spuhler.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel.: 058 269 22 90
Zugbauers Stadler drückt Firmenchef Peter Spuhler auf die Bremse:
«Wir haben nicht im Sinn, morgen an die Börse zu gehen. Ich kann
heute nicht sagen, ob es 2019 zum IPO oder ob es überhaupt zum
Börsengang kommt. Das ist noch immer offen», erklärt Spuhler
gegenüber der «Handelszeitung». Er kontrolliert 80 Prozent von
Stadler. Zuletzt häuften sich Berichte aus der Bankenwelt, wonach ein
IPO in Vorbereitung sei. «Es gibt keinen fixen Plan. Richtig ist: Wir
haben einen sogenannten Readyness-Check gemacht, um zu schauen, ob
wir überhaupt für einen IPO bereit wären, und damit wir wissen, wo es
noch Handlungsbedarf gäbe», so Spuhler weiter. Es gebe auch
Alternativen zum Börsengang, etwa die Fusion mit einem strategischen
Partner oder die Stand-alone-Lösung wie heute. Vom Tisch ist das
Going-public allerdings ebenso wenig. «Wenn es zu einem IPO kommt,
dann wird es eine Einheitsaktie geben und ich würde nur noch einen
Anteil von unter 50 Prozent halten.» Das sei seine Meinung heute,
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