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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Ehrung der Alten" geschlossen.

TAGESTHEMA

Der Handelskonzern Metro zieht bei der schwächelnden Real-Handelskette die Reißleine: Der Vorstand des MDAX-Konzerns beschloss nach Unternehmensangaben, die Veräußerung des Einzelhandelsgeschäfts Real und der damit zusammenhängenden Geschäftsaktivitäten in die Wege zu leiten. In Zukunft will sich Metro vollständig auf den Großhandel konzentrieren. Damit trennt sich der Handelskonzern von einem Segment, das schon länger schwächelt. Der Umsatz der Hypermärkte sank im dritten Geschäftsquartal flächenbereinigt um 6,6 Prozent. Auch operativ rutschte Real in die roten Zahlen. Hier machten sich unter anderem 35 Millionen Euro an Einmalzahlungen bemerkbar, die den Mitarbeitern wegen des Ausstiegs aus dem bisherigen Tarifvertrag zustanden. Die Real-Märkte haben auch erheblichen Renovierungsbedarf.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    14:30 Einzelhandelsumsatz August 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
          Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,6% gg Vm 
 
    14:30 Import- und Exportpreise August 
          Importpreise 
          PROGNOSE: -0,3% gg Vm 
          zuvor:     0,0% gg Vm 
 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung August 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE: 78,2% 
          zuvor:    78,1% 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          September (1. Umfrage) 
          PROGNOSE: 96,1 
          zuvor:    96,2 
 
    16:00 Lagerbestände Juli 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.910,70  +0,01% 
Nikkei-225          23.041,36  +0,96% 
Shanghai-Composite   2.682,73  -0,14% 
 
INDEX            zuletzt      +/- % 
DAX            12.055,55       0,19 
DAX-Future     12.078,50       0,61 
XDAX           12.080,91       0,60 
MDAX           26.259,62      -0,60 
TecDAX          2.876,41      -0,80 
EuroStoxx50     3.333,68       0,21 
Stoxx50         3.000,37      -0,01 
Dow-Jones      26.145,99       0,57 
S&P-500-Index   2.904,18       0,53 
Nasdaq-Comp.    8.013,71       0,75 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       159,47        -16 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

ANLEIHERENDITEN        aktuell     Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre      -0,55      -0,55         0,06 
Deutschland 10 Jahre      0,42       0,42        -0,01 
USA 2 Jahre               2,75       2,76         0,86 
USA 10 Jahre              2,97       2,97         0,56 
Japan 2 Jahre            -0,12      -0,11         0,02 
Japan 10 Jahre            0,11       0,11         0,06 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Börsen in Europa werden zum Wochenschluss leicht im Plus erwartet. Nach dem Tag der Notenbanken stehen am Freitag vor allem Konjunkturdaten auf der Agenda. Am Morgen überzeugte bereits die chinesische Industrieproduktion. Diese wuchs im August um 6,1 Prozent und damit etwas stärker als erwartet. Aber auch die Einzelhandelsumsätze in China legten mit einem Plus von 9 Prozent stärker als erwartet zu. An der Börse werden die Daten dahingehend gewertet, dass der Handelsbarrieren mit den USA noch keine signifikanten Auswirkungen zeigten. Am Nachmittag folgen dann aus den USA die Einzelhandelsumsätze sowie die Import- und Exportpreise, jeweils für den August. In diesem Umfeld stellt IG den DAX 30 Punkte höher bei 12.086 Punkten. Die Bäume dürften allerdings nicht in den Himmel wachsen, da die seit Tagen vorhandene Abgabebereitschaft in steigende Kurse sich auch zum Wochenschluss fortsetzen dürfte.

Rückblick: Etwas fester - An den Börsen in Europa ging es am Donnerstag mehrheitlich nach oben. Am Tag der Notenbanken setzte nach der Stabilisierung der vergangenen Tage eine leichte Erholungsbewegung ein. Von den Notenbanken lieferte die türkische Zentralbank die größte Überraschung. Die Commerzbank sprach nach der kräftigen Zinserhöhung um 625 Basispunkte auf 24 Prozent von einem "sehr starken Signal" durch die Zentralbank. Nicht nur unterstreiche sie damit ihre Unabhängigkeit, auch mit Blick auf die Entwicklung der Inflation sei die Anhebung ausreichend. Gegen den Trend notierte die Börse in Athen deutlich im Minus, hier belasteten die erneut kräftigen Abschläge bei den Banken. Die Aktien der Kaufhauskette Debenhams setzten ihren Abwärtstrend fort und fielen um 9,1 Prozent. Hier zerschlugen sich die Hoffnungen auf eine Übernahme durch Sports Direct International. Unter Druck stand die Werbeagentur-Holding Publicis. Die Aktien büßten 2,7 Prozent ein und zogen auch den Konkurrenten WPP um 2,3 Prozent nach unten. Grund war eine negative Studie der Credit Suisse. Sie lenkte das Augenmerk der Marktteilnehmer erneut auf das sich komplett verändernde Geschäftsumfeld.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Die Aktien der Deutschen Bank profitierten von Berichten über den Einstieg des chinesischen Staatsfonds und gewannen 2 Prozent. Nach einer Kaufempfehlung stieg die Commerzbank-Aktie um 2,5 Prozent. Inspiriert von Insider-Käufen ging es für die Jungheinrich-Aktie um 5,2 Prozent nach oben. Delivery Hero verloren nach Vorlage endgültiger Zahlen 3,2 Prozent. Auch wenn der Online-Marktplatz für Essensbestellungen mit Marken wie Foodora und Pizza.de unter dem Strich wegen eines Verkaufs von Unternehmensteilen einen Gewinn verbuchte, so ist er doch von operativer Profitabilität wegen höherer Investitionen noch ein Stück weit entfernt. Deutz schlossen 5,8 Prozent tiefer, da bei einem wichtigen Zulieferer erneut ein Streik droht. SGL Carbon belastete eine Wandelanleihe, für den Kurs ging es um 5,0 Prozent nach unten.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler sind die jüngsten Pläne von Metro gut angekommen. Der Handelskonzern beschloss, eine Veräußerung des Einzelhandelsgeschäfts Real und der damit zusammenhängenden Geschäftsaktivitäten in die Wege zu leiten. Die Titel wurden daraufhin 3,0 Prozent fester gestellt. Nicht gut kam dagegen die neuerliche Umsatzwarnung des Modekonzerns Ahlers an. Die Papiere wurden 6,0 Prozent niedriger getaxt.

USA / WALL STREET

Freundlich - Gestützt wurde der Markt von niedriger als erwartet ausgefallenen US-Inflationsdaten und der Annäherung von China und den USA im Handelsstreit. Chinas Handelsministerium hatte bestätigt, dass es eine Einladung aus den USA erhalten habe, die Handelsgespräche wieder aufzunehmen. Apple legten um 2,4 Prozent zu. Der Konzern hatte während des späten Vortageshandels seine neuen iPhone- und Uhrenmodelle vorgestellt, worauf der Kurs etwas nachgegeben hatte. "Größer und teurer", umschrieben Beobachter den Trend der neuen Produkte. Analysten zeigten sich nicht übermäßig begeistert von den Innovationen, für Investoren bleibe Apple aber interessant, hieß es. Pivotal Software brachen um 20,7 Prozent ein. Der Markt habe Anstoß an der Saisonalität der Geschäftszahlen genommen, mithin an Rechnungsabgrenzungsposten in der Bilanz, die auf Umsatzverschiebungen hindeuten könnten, hieß es. Sears (-9 Prozent) hatte die Vorlage der Zweitquartalszahlen verschoben. Qualcomm (+4,0 Prozent) startete ein 16 Milliarden Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm. Bei Kroger (-9,9 Prozent) enttäuschte das flächenbereinigte Umsatzwachstum. Fred's rauschten um 18 Prozent in die Tiefe, nachdem die Erlöse auf vergleichbarer Basis gesunken waren. Auch die übrigen Geschäftszahlen des Apothekenbetreibers fielen schwach aus.

Die US-Anleihen bauten ihre moderaten Vortagesgewinne mit den schwachen Inflationsdaten zunächst aus, drehten mit den Entspannungssignalen aus China aber ins Minus. Zudem hatte Fed-Präsident Raphael Bostic aus Atlanta Spekulationen über langsamer steigende Zinsen ausgebremst. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um 0,7 Basispunkte auf 2,97 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN        zuletzt  +/- %       0.00 Uhr  Do, 17:04 Uhr 
EUR/USD         1,1698  +0,1%         1,1690         1,1676 
EUR/JPY         130,84  -0,1%         130,94         130,58 
EUR/CHF         1,1288  -0,1%         1,1303         1,1301 
EUR/GBR         0,8915  -0,1%         0,8928         0,8917 
USD/JPY         111,86  -0,1%         111,92         111,84 
GBP/USD         1,3121  +0,1%         1,3105         1,3095 
Bitcoin 
BTC/USD       6.561,78  +1,3%       6.480,15       6.513,21 
 

Der Dollar gab mit den gesunkenen Inflationsdaten nach. Die Daten könnten der "Fed sogar einen Grund liefern, bei den Zinserhöhungen eine Pause einzulegen", sagte ein Devisenanalyst. Der Euro stieg in der Folge auf das Tageshoch von 1,17 Dollar - zuletzt ging er bei 1,1690 Dollar um. Der ICE-Dollarindex verlor 0,2 Prozent. Die türkische Notenbank hob derweil den Leitzins massiv an. Die Lira legte im Anschluss auf breiter Front zu.

Am Freitagmorgen behaupten Euro und Lira ihre Gewinne vom Vortag. Die chinesische Notenbank hat in Reaktion auf den schwächeren Dollar die heimische Währung 0,2 Prozent höher bei 6,8362 Yuan je Dollar gefixt.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 14, 2018 01:30 ET (05:30 GMT)

ÖL

ROHOEL                 zuletzt  VT-Settl.        +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                68,82      68,59        +0,3%     0,23  +17,2% 
Brent/ICE                78,36      78,18        +0,2%     0,18  +22,8% 
 

Der Preisverfall war der höchste in annähernd einem Monat. Die Erdölförderung des Kartells Opec war im vergangenen Monat gestiegen, und zwar um die höchste Menge seit über zwei Jahren. Insgesamt kletterte die Opec-Produktion auf ein Neunmonatshoch. Zudem verlor der die US-Ostküste bedrohende Wirbelsturm "Florence" an Kraft, womit die Auswirkungen auf die Erdölbranche geringer ausfallen dürften. WTI fiel um 2,5 Prozent auf 68,59 Dollar. Für Brent ging es um 2,0 Prozent auf 78,18 Dollar nach unten.

METALLE

METALLE                zuletzt     Vortag        +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)           1.205,51   1.201,52        +0,3%    +3,99   -7,5% 
Silber (Spot)            14,26      14,16        +0,7%    +0,10  -15,8% 
Platin (Spot)           808,95     802,50        +0,8%    +6,45  -13,0% 
Kupfer-Future             2,66       2,67        -0,3%    -0,01  -20,5% 
 

Die Annäherungen zwischen Chinesen und Amerikanern im Handelskonflikt belasteten trotz der Dollarschwäche den Goldpreis. Die physische Nachfrage in China nach dem Edelmetall habe nachgelassen, hieß es mit Verweis auf die Handelsstreitigkeiten. Die Feinunze verbilligte sich im späten Geschäft um 0,3 Prozent auf 1.202 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

BREXIT

Die britische Regierung hat ihren Leitfaden für einen möglichen harten Brexit fortgeschrieben. Das Brexit-Ministerium veröffentlichte weitere 28 Empfehlungen für Bürger und Unternehmen für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen mit der Europäischen Union.

EU-POLITIK

Ungarn will juristisch gegen den Beschluss des EU-Parlaments vorgehen, ein Strafverfahren wegen der Verletzung von Grundwerten gegen das Land einzuleiten. Die Regierung des rechtskonservativen Ministerpräsidenten Viktor Orban werde am Montag "über die konkreten rechtliche Schritte" entscheiden, sagte Kanzleramtsminister Gergely Gulyas.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD haben sich im Streit um die Zukunft von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen auf Dienstag vertagt.

POLITIK SLOWENIEN

Das slowenische Parlament hat die Minderheitsregierung von Ministerpräsident Marjan Sarec gebilligt. Sarec führt eine Minderheitsregierung aus Parteien des Mitte-links-Lagers. Die linksgerichtete Partei Levika unterstützt das Bündnis, ohne sich daran zu beteiligen.

GELDPOLITIK USA

Die US-Notenbank sollte nach Ansicht des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Atlanta, Raphael Bostic, ihre bisherige Geldpolitik fortsetzen. Die US-Konjunktur laufe gut und die Fed sollte in den kommenden Quartalen mit ihren schrittweisen Zinserhöhungen fortfahren, sagte Bostic, der in diesem Jahr im Offenmarktausschuss der US-Notenbank stimmberechtigt ist. Der Chef der Dallas-Fed, Robert Kaplan, sprach sich derweil dafür aus, die Zinsen auf ein "neutrales Niveau" zu erhöhen, welches die Wirtschaft weder stimuliert noch einschränkt. Dies sollte aber "schrittweise und geduldig" erfolgen. Kaplan begründete dies damit, dass die Fed ihr Doppelmandat, Förderung von Vollbeschäftigung und stabilen Preisen, erfüllt habe.

INDUSTRIEPRODUKTION CHINA

Die Industrieproduktion stieg im August um 6,1 (Juli: 6,0) Prozent. Ökonomen hatten mit plus 6,0 Prozent gerechnet hatten. Die Anlageinvestitionen in den nicht ländlichen Gebieten Chinas, ein wichtiger Indikator für die Bautätigkeit, stiegen von Januar bis August um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Es war das langsamste Wachstum seit 1992, als die Investitionsdaten erstmals verfügbar waren. Hier hatten Volkswirte mit einem Plus von 5,5 Prozent gerechnet. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen im August um 9,0 (Juli: 8,8) Prozent gegenüber dem Vorjahr. Volkswirten hatten den Anstieg auf 8,8 Prozent geschätzt.

NATURKATASTROPHEN USA

Hurrikan "Florence" vor der US-Ostküste hat erneut an Kraft verloren und wurde auf Kategorie 1 herabgestuft. Der Behörde zufolge bringt der Hurrikan dennoch weiterhin "sehr gefährliche Winde" von derzeit 150 Stundenkilometern mit sich

AHLERS

Der Modekonzern senkte seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr und strich die Dividende. Die Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2017/18 bewegten sich am unteren Rand der Erwartungen. Ahlers will nun mit einem Maßnahmenpaket gegensteuern und unter anderem Personal abbauen.

RWE

Das Verwaltungsgericht Köln hat einen ersten Eilantrag gegen die Räumungsaktion im Hambacher Forst abgelehnt. Die mündliche Verfügung der Stadt Kerpen gegenüber einem Bewohner auf Räumung und Nutzungsuntersagung seines Baumhauses sei rechtmäßig, entschied das Gericht. RWE will dort ab Mitte Oktober hundert Hektar Wald für die Vergrößerung des Tagebaus roden.

VOLKSWAGEN

stellt die Produktion seines Beetle im kommenden Jahr ein. Die Amerika-Sektion des Konzerns teilte mit, der letzte Wagen solle im Juli 2019 im mexikanischen Puebla vom Band laufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 14, 2018 01:30 ET (05:30 GMT)

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