Es ist so etwas wie der heilige Gral des Investierens: das Market Timing. Wenn man immer zum richtigen Zeitpunkt ein- und aussteigt, kommt man logisch betrachtet zu den besten Renditen, da man nur in Aufwärtsphasen investiert ist, in Abwärtsphasen aber nicht. Ein weit verbreiteter Ansatz, um bei Kurseinbrüchen rechtzeitig auszusteigen, ist das Platzieren von sogenannten Stop-Loss- oder Trailing-Stop-Loss-Orders. Hierbei ist es nicht nötig, zu jedem Zeitpunkt in Sekundenschnelle verkaufen zu können, wenn eine Aktie einbricht. Stattdessen überlässt man das einem Computerprogramm: Fällt der Kurs unter eine bestimmte Marke, wird die Position automatisch verkauft. Das klingt in der Theorie hervorragend. Dennoch ...
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