-------------------------------------------------------------- Infos zu Bachelorplus http://ots.de/aB21nT --------------------------------------------------------------
Düsseldorf (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Allgemein ist unstrittig, dass Handys im Unterricht oder im Hörsaal ablenken und bestenfalls zu Recherchezwecken sinnvoll einsetzbar sind. Liegen aber die Handys am Platz, dann lenken sie automatisch ab, denn eintreffende Nachrichten können gerade von jungen "Digital Natives" kaum noch ignoriert werden. Ein schneller Blick aufs Handy und schon ist die Konzentration weg. Die ersten progressiven Studienanbieter trauen sich und verbannen die Handys aus dem Hörsaal - mit großem Erfolg: via Handygarage!
Susanne Schöneberg, Leiterin des internationalen Studienprogramms BACHELORplus testet seit 2016 die Handygarage (Foto). Dort werden die Handys während des Unterrichts "geparkt" und nur im Bedarfsfall an den Platz geholt, wenn eine Recherche notwendig ist. Schöneberg: "Zu uns kommen Abiturienten zwischen 17 und 20 Jahren. Für sie ist die Handynutzung wie die Luft zum Atmen. Aber auch ich selbst stelle fest, dass ich das Handy kaum mehr ignorieren kann. Ein Verbot erschien uns für junge Erwachsene zu drastisch und nicht zeitgemäß. Daher haben wir die Handygaragen eingeführt. Die Studenten nehmen es mit Humor und stellen fest, dass es ihnen auch hilft, sich zu konzentrieren. Hier gab es von Anfang an keine Diskussionen. Diese fanden eher im Kollegium statt. Dort haben wir diskutiert, ob eine Handygarage in der Erwachsenenbildung Platz hat. Es sei ja schließlich Sache jedes Einzelnen, ob er zuhören will oder nicht."
Studienleiterin Susanne Schöneberg geht es um den bewussten, zielgerichteten Umgang mit dem Handy, sie versteht es als Werkzeug im Studium: z. B. zu Recherchezwecken. Die Praxis an englischen Universitäten ist ihr ein Vorbild: "Unsere Studierenden verbringen das dritte und letzte Studienjahr in England an unserer Partneruni in Lancaster. Dort sind Handys in Seminaren ein absolutes No-Go. Man empfindet es als grob unhöflich den Dozenten gegenüber, was es ja auch ist. Insofern ist unsere Handygarage schon mal eine gute Vorbereitung auf handyfreies Zuhören in England."
Übrigens ist ein Einstieg in das BACHELORplus Programm noch bis zum 28.9. möglich. Mehr unter: http://bachelor.plus
OTS: DAA Wirtschaftsakademie newsroom: http://www.presseportal.de/nr/132038 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_132038.rss2
Pressekontakt: Susanne Schöneberg (Leitung BACHELORplus) Mobil: 0170-3645343 Mail: daa.bachelorplus@gmail.com Website: http://bachelor.plus
DAA Wirtschaftsakademie Konrad-Adenauer-Platz 9 40210 Düsseldorf
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Allgemein ist unstrittig, dass Handys im Unterricht oder im Hörsaal ablenken und bestenfalls zu Recherchezwecken sinnvoll einsetzbar sind. Liegen aber die Handys am Platz, dann lenken sie automatisch ab, denn eintreffende Nachrichten können gerade von jungen "Digital Natives" kaum noch ignoriert werden. Ein schneller Blick aufs Handy und schon ist die Konzentration weg. Die ersten progressiven Studienanbieter trauen sich und verbannen die Handys aus dem Hörsaal - mit großem Erfolg: via Handygarage!
Susanne Schöneberg, Leiterin des internationalen Studienprogramms BACHELORplus testet seit 2016 die Handygarage (Foto). Dort werden die Handys während des Unterrichts "geparkt" und nur im Bedarfsfall an den Platz geholt, wenn eine Recherche notwendig ist. Schöneberg: "Zu uns kommen Abiturienten zwischen 17 und 20 Jahren. Für sie ist die Handynutzung wie die Luft zum Atmen. Aber auch ich selbst stelle fest, dass ich das Handy kaum mehr ignorieren kann. Ein Verbot erschien uns für junge Erwachsene zu drastisch und nicht zeitgemäß. Daher haben wir die Handygaragen eingeführt. Die Studenten nehmen es mit Humor und stellen fest, dass es ihnen auch hilft, sich zu konzentrieren. Hier gab es von Anfang an keine Diskussionen. Diese fanden eher im Kollegium statt. Dort haben wir diskutiert, ob eine Handygarage in der Erwachsenenbildung Platz hat. Es sei ja schließlich Sache jedes Einzelnen, ob er zuhören will oder nicht."
Studienleiterin Susanne Schöneberg geht es um den bewussten, zielgerichteten Umgang mit dem Handy, sie versteht es als Werkzeug im Studium: z. B. zu Recherchezwecken. Die Praxis an englischen Universitäten ist ihr ein Vorbild: "Unsere Studierenden verbringen das dritte und letzte Studienjahr in England an unserer Partneruni in Lancaster. Dort sind Handys in Seminaren ein absolutes No-Go. Man empfindet es als grob unhöflich den Dozenten gegenüber, was es ja auch ist. Insofern ist unsere Handygarage schon mal eine gute Vorbereitung auf handyfreies Zuhören in England."
Übrigens ist ein Einstieg in das BACHELORplus Programm noch bis zum 28.9. möglich. Mehr unter: http://bachelor.plus
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