Ein Wochenauftakt nach Maß war es sicherlich nicht, was der deutsche Leitindex gestern aufs Parkett zauberte. Zu schwer wog offenbar die Furcht vor einer erneuten Eskalation im Zollstreit, die sich heute auch prompt zu bewahrheiten scheint. Denn zu den bisherigen Strafzöllen im Wert von 50 Milliarden USD kommen ab dem 24. September weitere Zölle in Höhe von 200 Milliarden USD hinzu. Damit wären rund die Hälfte aller US-Importe aus China mit Strafzöllen belegt.
Während an der Börse nun gespannt auf die Reaktion aus China gewartet wird, bleibt der DAX (aus charttechnischer Sicht) vorerst in seiner jüngsten Schiebezone gefangen. Immerhin: Allzu tiefe Spuren haben die jüngsten Ankündigungen im Chart also (noch) nicht hinterlassen. Das heißt:
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