Der Schweizer Anlagenbauer will bis zu 5 Mio. Aktien aus dem eigenen Bestand am Markt verkaufen. Dabei handelt es sich um Anteilsscheine, die das Unternehmen im Frühjahr von seinem Ex-Mehrheitseigentümer Renova gekauft hat. Der Preis wird in einem beschleunigten Verfahren bestimmt, das von UBS und Credit Suisse geleitet wird.
Bis vor kurzem hielt der russische Magnat Viktor Vekselberg mehr als 63 % der Anteile an Sulzer. Doch im April hatte das US-Finanzministerium gegen sieben Russen und zwölf ihrer Firmen Strafmassnahmen verhängt, weil sich Russland in den US-Präsidentschaftswahlkampf eingemischt haben soll. Im Visier der Amerikaner standen auch Gesellschaften, an denen die Oligarchen die Mehrheit besitzen. Dazu gehörte auch Sulzer. Der Winterthurer Konzern übernahm darauf eigene Aktien von Vekselbergs Renova, sodass deren Anteil unter 50 % fiel. Daraufhin befreite das US-Finanzministerium den Konzern von den Sanktionen.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Bis vor kurzem hielt der russische Magnat Viktor Vekselberg mehr als 63 % der Anteile an Sulzer. Doch im April hatte das US-Finanzministerium gegen sieben Russen und zwölf ihrer Firmen Strafmassnahmen verhängt, weil sich Russland in den US-Präsidentschaftswahlkampf eingemischt haben soll. Im Visier der Amerikaner standen auch Gesellschaften, an denen die Oligarchen die Mehrheit besitzen. Dazu gehörte auch Sulzer. Der Winterthurer Konzern übernahm darauf eigene Aktien von Vekselbergs Renova, sodass deren Anteil unter 50 % fiel. Daraufhin befreite das US-Finanzministerium den Konzern von den Sanktionen.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info