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Allianz und Münchener Rück - die Hurrikan-Saison hat begonnen


Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC
Die beiden großen deutschen Versicherungsunternehmen scheinen ihre Hausaufgaben gemacht zu haben und blicken trotz der beginnenden Hurrikan- und Monsunstürme zuversichtlich auf die restliche Entwicklung des Jahres. Die Aktien tendierten zuletzt meist seitwärts, belegen damit aber im DAX-Performanceranking Platz 6 und 11 in diesem Jahr.

Seit einigen Tagen wütet das Sturmtief "Florence" im Südosten der USA und hat für enorme Wassermassen gesorgt. Große Teile der Bundesstaaten North und South Carolina, sowie Gebiete im Süden Virginias sind überschwemmt. Meteorologen prognostizieren, dass "Florence" in der Gegend der schwerste Sturm seit mehr als 60 Jahren sein könnte. Laut der Researchfirma CoreLogic könnten die Schäden damit mehr als 170 Mrd. Dollar erreichen.

Allerdings gehen die Analysten der Ratingagentur Standard & Poor's davon aus, dass sich die versicherten Schäden auf lediglich 8 bis 20 Mrd. Dollar belaufen könnten. Derartige Belastungen würden zwar auf die Profitabilität der Versicherer drücken, allerdings könnten die US-Unternehmen und die weltweiten Rückversicherer das problemlos verkraften. Zu den Versicherern, die am Stärksten in der Gegend engagiert sind, gehören die US-Konzerne Allstate Corp. und Travelers.

Branchenindex zuletzt erholt

Die Experten der Researchfirma FactSet verwiesen auf den Vorjahreszeitraum, als die Gewinnschätzungen für den Branchenindex S&P 500 Insurance zwischen August und November 2017 wegen der Hurrikans Harvey und Irma um zwei Drittel eingebrochen waren. Damals hatten die Analysten zwei bis drei Wochen nachdem die Hurrikans auf Land getroffen waren begonnen, ihre Erwartungen zu senken. Wenn es diesmal ähnlich laufen sollte, könnten die Analysten bei ihren Gewinnschätzungen ab Ende September oder Anfang Oktober beginnen, den Rückwärtsgang einzulegen, so FactSet. Dennoch hat sich der Branchenindex zuletzt erholt.

Dagegen waren die Aktien der hiesigen Versicherer Allianz und Münchener Rück in den vergangenen Wochen etwas unter Druck. Beim Branchentreffen der Rückversicherer im Fürstentum Monaco begruben die Unternehmen die Hoffnung, dass es nach 2018 auch 2019 zu Preiserhöhungen kommen werde. Weil viele Erstversicherer, wie etwa die Allianz, wirtschaftlich gut dastehen, halten sie sich mit der Weitergabe von Geschäften an die Rückversicherer zurück, was dort zu Preisdruck führt.

Produkte auf Münchener Rück


Deutsche Versicherer zuversichtlich

Dennoch erzielen die Rückversicherer aufgrund anhaltender Kostensenkungen weiterhin eine gute Profitabilität. So hat der Vorstandschef der Münchener Rück Joachim Wenning für 2018 einen Gewinn von 2,1 bis 2,5 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Wenn keine Wirbelstürme oder andere Katastrophen dazwischenkämen, dürfte das Ergebnis in der oberen Hälfte der Spanne liegen. Die Allianz, die für das Gesamtjahr einen operativen Gewinn von 10,6 bis 11,6 Mrd. Euro prognostiziert hat, will ebenfalls die obere Hälfte der Spanne erreichen. Im Vergleich zu vielen zyklischen Aktien wie zum Beispiel die Lufthansa, HeidelbergCement oder Continental, deren Unternehmen sehr stark von der globalen Konjunktur abhängen und in diesem Jahr zu den schwächsten DAX-Aktien gehören, haben sich die Aktien der Versicherungsunternehmen vergleichsweise stabil entwickelt.

Während der DAX um sechs Prozent unter das Niveau von Ende 2017 gerutscht ist, hat die Aktie der Allianz um nur knapp drei Prozent nachgegeben, womit der Börsenwert bei rund 80 Mrd. Euro liegt. Das Papier der Münchener Rück hat sogar um zwei Prozent zugelegt, die Marktkapitalisierung entspricht damit fast 28 Mrd. Euro.

Produkte auf Allianz


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Quelle: HSBC


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