Fundamental: Mit dem wachsenden Interesse für Aktien gerieten die sicheren Häfen zwar in den Hintergrund, zugleich unterstützte der nachgebende US-Dollar das Interesse an Gold. In der letzten Woche ließen Konjunkturdaten und Aussagen seitens der US-Notenbank und ihren Vertreter keinen Zweifel am bisher kommunizierten Zinspfad aufkommen. Eine Erhöhung im September gilt als eingepreist. Zudem gab es auch im Handelsstreit zwischen den USA und China bei laufenden Gesprächen keine wirklich neuen Entwicklungen.
Technisch: Das zuletzt markierte Hoch bei 1213 US-Dollar fügte sich unter den seit April bestehenden Abwärtstrend, der mit einer fallenden Geraden um 1208 US-Dollar beschrieben werden kann, ein. Seit Ende August tendiert der Preis allerdings mehr zur Seite als nach unten. Seitdem sich der Goldpreis nach dem Tief bei 1160 US-Dollar, dem tiefsten ...
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