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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.10 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.368,56   +0,30%   -3,86% 
Stoxx50            3.021,25   +0,43%   -4,93% 
DAX               12.219,02   +0,50%   -5,41% 
FTSE               7.331,12   +0,42%   -5,04% 
CAC                5.393,74   +0,56%   +1,53% 
DJIA              26.446,23   +0,76%   +6,99% 
S&P-500            2.909,77   +0,19%   +8,83% 
Nasdaq-Comp.       7.941,67   -0,18%  +15,04% 
Nasdaq-100         7.473,40   -0,28%  +16,84% 
Nikkei-225        23.672,52   +1,08%   +3,99% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          158,62       -6 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL                 zuletzt  VT-Settl.        +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                70,55      69,85        +1,0%       0,70  +20,2% 
Brent/ICE                79,14      79,03        +0,1%       0,11  +24,0% 
 
METALLE                zuletzt     Vortag        +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)           1.204,02   1.198,37        +0,5%      +5,66   -7,6% 
Silber (Spot)            14,28      14,16        +0,9%      +0,12  -15,7% 
Platin (Spot)           823,25     813,50        +1,2%      +9,75  -11,4% 
Kupfer-Future             2,71       2,71           0%          0  -18,9% 
 

Die Ölpreise tendieren im Plus, nachdem sie bereits am Dienstag kräftig zugelegt hatten. Mit den neuen Daten des US-Energieministeriums zu den Öllagerbeständen in den USA baute WTI-Öl die Aufschläge noch aus, während Brent ins Plus drehte. Die Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche um 2 Millionen Barrel gesunken, während der US-Branchenverband American Petroleum Institute (API) am Vorabend über gestiegene Vorräte berichtet hatte.

FINANZMARKT USA

Nach dem Anstieg des Vortags legen die Blue Chips an der Wall Street am Mittwoch weiter zu. Der Handelsstreit bleibt ein Thema, auch wenn er die Stimmung an den Börsen aktuell weniger belastet. Nach dem Hin und Her der vergangenen Wochen sei vieles eingepreist, heißt es aus dem Handel. Konziliantere Töne aus Peking trügen dazu bei, die Ängste der Anleger vorerst zu mildern. Zwar hat China in Reaktion auf die jüngsten US-Zölle Gegenmaßnahmen angekündigt, worauf US-Präsident Donald Trump prompt mit weiteren Zöllen auf Waren drohte, doch sprach sich der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang für ein regelbasiertes globales Handelssystem aus. China werde den Yuan nicht auf Kosten anderer Währungen abwerten, um die Exporte zu stimulieren. Unter den Einzelwerten springen Tilray um rund 50 Prozent nach oben, nachdem sie am Dienstag schon um fast 30 Prozent zugelegt hatten. Die zuständige US-Behörde hat dem Unternehmen die Genehmigung zum Import eines Marihuana-Produkts aus Kanada erteilt. Tilray will den Einsatz des Produkts zur Behandlung des essentiellen Tremors, einer neurologischen Bewegungsstörung, in einer klinischen Studie testen. Abbvie verlieren 1,6 Prozent. Die kalifornische Versicherungsaufsicht hat Klage gegen den Pharmahersteller eingereicht, weil dieser illegale Provisionszahlungen an Ärzte geleistet haben soll. Microsoft fallen 1 Prozent. Teilnehmer verweisen zum einen auf die allgemeine Schwäche des Technologiesektors am Mittwoch. Zum anderen könnte die Dividendenpolitik enttäuscht haben. Die Anhebung der Quartalsdividende um 9,5 Prozent lag unter den Erwartungen der Analysten von Stifel, die mit einem Anstieg um 10 bis 15 Prozent gerechnet hatten.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen haben am Mittwoch ihren Anstieg fortgesetzt. Neue Impulse erhielten die Märkte am Nachmittag von Salzgitter. Der Stahlkonzern erhöhte seine Gewinnprognose und begründete dies damit, dass die EU-Schutzmaßnahmen gegen steigende Stahlimporte Wirkung zeigten. Der nach wie vor ungelöste Handelskonflikt verhinderte allerdings, dass die Anleger beherzter zugriffen. Salzgitter gewannen 5,8 Prozent, Thyssen und Arcelor im Gefolge 2,5 und 3,9 Prozent. Rohstoffaktien führen die Gewinnerliste unter den europäischen Branchenindizes mit einem Plus von gut 3 Prozent an. Die Befürchtungen hinsichtlich Chinas könnten überzogen sein, hieß es bei der Deutschen Bank. Die chinesische Bauwirtschaft ziehe deutlich an, und weitere Investitionen in die Infrastruktur dürften das Wachstum stabilisieren. Auf der Verliererseite standen Aktien aus zinsreagiblen Branchen, so die Versorger- und Immobilienwerte, nachdem die deutsche Zehnjahresrendite zeitweise auf 0,50 Prozent gestiegen war. Auch Technologieaktien waren in diesem Umfeld nicht gesucht. Linde (+7,8 Prozent) profitierten davon, dass der geplante Zusammenschluss mit Praxair durch den Verkauf weiterer Unternehmensteile im Wert von rund 200 Millionen Dollar wahrscheinlicher geworden ist. Eine Gewinnwarnung drückte Ceconomy um 2,7 Prozent. Sainsbury gaben in London 1,2 Prozent nach. Die britische Wettbewerbsbehörde CMA wird ihre vertiefte Prüfung der geplanten Fusion der Walmart-Tochter Asda mit Sainsbury nicht verkürzen. Danske Bank (-3,3 Prozent) steht schon seit Monaten wegen eines Geldwäscheskandals in den Schlagzeilen. Nun hat der Chef seinen Rücktritt angekündigt und die Bank den Ausblick für 2018 gesenkt. Ein enttäuschender Zwischenbericht bescherte Adecco ein Minus von 6,2 Prozent. Bei Schaeffler (+3 Prozent) honorierte der Markt die Fähigkeit des Unternehmens, das schwache Automotive-Geschäft kompensieren zu können.

DEVISEN

DEVISEN                zuletzt      +/- %     Mi, 8:59  Di, 17:15   % YTD 
EUR/USD                 1,1686     +0,13%       1,1678     1,1691   -2,7% 
EUR/JPY                 131,14     -0,01%       131,20     131,34   -3,1% 
EUR/CHF                 1,1302     +0,40%       1,1270     1,1251   -3,5% 
EUR/GBP                 0,8879     +0,03%       0,8882     0,8890   -0,1% 
USD/JPY                 112,22     -0,13%       112,36     112,35   -0,4% 
GBP/USD                 1,3161     +0,09%       1,3149     1,3150   -2,6% 
Bitcoin 
BTC/USD               6.357,22      +0,1%     6.366,38   6.381,49  -53,5% 
 

Das Pfund zeigte sich volatil. Zunächst reagierte es mit Aufschlägen auf stärkere Inflationsdaten als gedacht. Die Daten nährten die Spekulationen über eine schärfere Gangart der Bank of England, so forex.com. Danach legte die Devise allerdings den Rückwärtsgang ein. Als Grund machen Marktbeobachter einen Bericht der Times of London aus, wonach Premierministerin Theresa May ein neues Angebot der EU zur Lösung der irischen Grenzfrage ablehnen wird. Dies dürfte bei Anlegern wieder die Sorge geweckt habe, dass es zu einem harten Brexit kommt. Im Blick steht nun der um 19.00 Uhr beginnende EU-Gipfel in Salzburg. Der Euro ging am frühen Abend bei etwa 0,8880 Pfund um - im Tageshoch stand der Euro bei 0,8904, im Tief bei 0,8862 Pfund.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Erneut mit Aufschlägen haben zur Wochenmitte die ostasiatischen Börsen den Handel beendet. Aus den USA kamen erneut positive Vorgaben. Der Zollstreit trübte die Stimmung nicht. Beobachter verwiesen darauf, dass China und die USA noch immer miteinander verhandeln. In Tokio wurden die Kurse neben dem erneut schwachen Yen auch davon gestützt, dass die Bank of Japan (BoJ) weiterhin niedrige Zinsen "für einen längeren Zeitraum" angekündigt hatte. Darüber hinaus profitierten die japanischen Aktien von den positiven Handelsbilanzdaten für August. In Hongkong sprangen nach der Ankündigung von Alibaba, eine Halbleiterproduktion aufzubauen, die Aktien von Nationz Tech, Will Semiconductor und Acetron New Materials um bis zu 10 Prozent nach oben. Die deutlich gestiegenen US-Anleiherenditen trieben die Kurse von Versicherern nach oben. Ping An stiegen in Hongkong um 2,2 Prozent und Dai-ichi in Tokio um 4,3 Prozent. Index-Schwergewicht Tencent erholte sich von Vortagesverlusten und stieg um 1,5 Prozent. Von den im US-Handel kräftig gestiegenen Ölpreisen profitierten CNOOC, die 2,6 Prozent gewannen. Mit dem schwachen Yen legten die Exportwerte in Japan weiter zu. Toyota Motor und Honda Motor stiegen um 0,9 bzw. 3 Prozent. Sony legten um 0,5 Prozent zu und Fanuc um 1,9 Prozent. In Taiwan stiegen die Aktien von Apple-Zulieferern, nachdem die von Apple in China gefertigten Smartwatches und kabellosen Kopfhörer von den US-Strafzöllen auf chinesische Importe ausgenommen wurden. Taiwan Semiconductor gewannen 1,2 Prozent, Foxconn lagen mit 0,6 Prozent im Plus, Largan stiegen um 0,1 Prozent nach einem Absturz um 9,9 Prozent am Vortag. In Sydney gehörte aufgrund gestiegener Metallpreise vor allem der Rohstoffsektor mit einem Anstieg um 2,1 Prozent zu den Gewinnern. BHP Billiton und Rio Tinto legten um bis zu 3,6 Prozent zu, Fortescue stiegen um 4,7 Prozent. Die Börse in Seoul blieb dagegen mit einem unveränderten Stand hinter der Tendenz in der Region zurück. Das Gipfeltreffen zwischen Nord- und Südkorea geht weiter, was als übergeordnet positiv gesehen wird. Vor allem die Abgaben bei den Bauwerten drückten auf das Sentiment.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Conti und Knorr-Bremse kooperieren bei automatisierten Nfz

Continental und Knorr-Bremse kooperieren im Bereich automatisierter Fahrfunktionen für Nutzfahrzeuge. Die beiden Unternehmen kündigten eine Partnerschaft an, bei der eine komplette Systemlösung für das sogenannte hochautomatisierte Fahren (HAD) entwickelt werden soll. Ziel sei es, entsprechende Angebote für die Lkw-Serienproduktion jeglicher Größenordnung anzubieten.

Daimler beteiligt sich in USA an Elektro-Bushersteller Proterra

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 19, 2018 12:11 ET (16:11 GMT)

Daimler hat sich in den USA am Elektro-Bushersteller Proterra beteiligt. Das kalifornische Unternehmen sei in den USA führend bei elektrischen Nahverkehrsbussen, teilte der DAX-Konzern anlässlich der IAA Nutzfahrzeuge mit. Daimler Trucks & Buses habe eine strategische Partnerschaft mit der Proterra Inc geschlossen. Angaben über die Beteiligungshöhe oder das finanzielle Engagement wurden nicht gemacht.

Linde verbessert Chancen für Praxair-Fusion - Agenturen

Linde will nach übereinstimmenden Informationen von Reuters und Bloomberg aus Insiderkreisen weitere Unternehmensteile in den USA an den Konkurrenten Messer und den Finanzinvestor CVC verkaufen, um Bedenken der US-Kartellbehörde FTC gegen die geplante Fusion mit dem Rivalen Praxair auszuräumen. Dabei handele es sich um Firmenteile im Wert von rund 200 Millionen Dollar, heißt es in Meldungen der beiden Nachrichtenagenturen.

Beurlaubter Audi-Chef Stadler zieht mit Haftbeschwerde vor Oberlandesgericht

Der in Untersuchungshaft sitzende beurlaubte Audi-Chef Rupert Stadler ist mit seiner Haftbeschwerde in die nächste Instanz gegangen. Wie eine Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft München II am Mittwoch sagte, habe Stadler am Montag eine weitere Beschwerde vor dem Oberlandesgericht München eingelegt. Mitte August hatte das Landgericht München seine Haftbeschwerde abgelehnt.

Gea ernennt neuen Vorstandschef

Der Anlagenbauer Gea hat die Nachfolge für den scheidenden Vorstandsvorsitzenden Jürg Oleas geregelt. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, soll Stefan Klebert ab dem 18. Februar 2019 das Amt des Vorstandschefs übernehmen. Er wurde vom Aufsichtsrat bereits mit Wirkung zum 15. November in den Vorstand berufen.

Salzgitter profitiert von Gegenzöllen auf Stahlimporte

Salzgitter profitiert von den im Sommer eingeleiteten Schutzmaßnahmen in Europa gegen steigende Stahlimporte. Angesichts besser als erwartet laufender Geschäfte im dritten Quartal und eines weiter guten Ausblicks hat der im MDAX notierte Konzern seine Gewinnprognose für dieses Jahr bei unverändertem Umsatzausblick angehoben. Ganz überraschend kommt die Ankündigung aber nicht.

Fitch stuft BHP auf A von A+ ab; Ausblick stabil

Der geplante Verkauf des US-Schieferölgeschäfts hat Konsequenzen für die Bonitätsbewertung des Bergbaukonzerns BHP Billiton. Fitch stufte das Rating auf A von A+ ab. Der Ausblick ist stabil.

Ryanair bietet in Deutschland stationierten Piloten Festanstellung an

Der irische Billigflieger Ryanair bietet seinen in Deutschland stationierten Piloten eine Festanstellung sowie die Übernahme von Ausbildungskosten an. "Bis Weihnachten sind alle Piloten, die in Deutschland ihre Basis haben, direkt bei uns angestellt", sagte Ryanair-Manager Peter Bellew der Wochenzeitung Die Zeit. Das Unternehmen werde künftig zudem zum großen Teil die Ausbildungskosten für eine Flugschule übernehmen.

Brüssel verlangt von Ryanair Anerkennung nationalen Arbeitsrechts

Die EU-Kommission greift in den Tarifstreit beim irischen Billigflieger Ryanair ein. Sozialkommissarin Marianne Thyssen und die für Verkehr zuständige Kommissarin Violeta Bulc fordern die Fluggesellschaft auf, nationales Arbeitsrecht anzuwenden und in der EU gültige Sozialstandards zu beachten. "Ausschlaggebend für das anwendbare Recht ist nicht die Flagge des Flugzeugs. Entscheidend ist vielmehr der Ort, von dem aus ein Arbeitnehmer morgens abfährt und am Abend heimkehrt, ohne dass der Arbeitgeber seine Ausgaben decken muss", sagte EU-Sozialkommissarin Marianne Thyssen der Tageszeitung Die Welt. Die europäischen Vorgaben für die Anwendung des korrekten Arbeitsrechts auf Arbeitsverträge seien eindeutig.

Santander verkauft Wohnimmobilien-Portfolio an Cerberus

Die spanische Bank Santander hat ein Portfolio aus Wohnimmobilien an den Finanzinvestor Cerberus verkauft. Die insgesamt 35.700 Einheiten seien für 1,54 Milliarden Euro an eine Tochter der Cerberus Capital Management LP verkauft worden, teilte Banco Santander mit. Der Preis entspreche 55 Prozent des Bruttobuchwertes des Portfolios. Die Bank will den Deal im ersten Quartal des kommenden Jahres abschließen.

Tesco gründet im Kampf gegen Lidl und Aldi eigenen Discounter

Die größte britische Supermarktkette Tesco nimmt den Wettbewerb mit Lidl und Aldi mithilfe einer eigenen Discounter-Kette an. Die ersten beiden Läden unter der neuen Marke "Jack's" sollen am Donnerstag eröffnen. Innerhalb der kommenden sechs Monate sollen zehn bis 15 weitere Filialen folgen.

EU leitet vorläufige Untersuchung gegen Amazon ein

Die EU-Kommission hat Amazon wegen seines Umgangs mit Daten in Bezug auf Drittanbieter Visier genommen. Die Brüsseler Kartellwächter haben eine vorläufige Untersuchung gegen den US-Konzern eingeleitet. Dabei geht es um eine mögliche Benachteiligung von Händlern auf dem Amazon-Marktplatz.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 19, 2018 12:11 ET (16:11 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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