Die voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) konnte zuletzt beim Generationswechsels im Management Fortschritte machen, die Geschäfte liefen beim österreichischen Stahl- und Technologiekonzern dagegen etwas schleppend.
Dem ATX-Konzern machten aber auch einige Sondereffekte wie die Einführung des neuen Abgasemissionstestverfahrens WLTP in der Automobilindustrie oder eine Hochofenreparatur zu schaffen. Zudem wirkten sich niedrigere Ölpreise und das schwächere Wachstum in China negativ auf die Geschäfte aus.
Zumindest konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 (Ende Dezember) ein Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr um 5,2 Prozent auf 10,0 Mrd. Euro erzielt werden. Besonders erfreulich: Alle vier Divisionen konnten einen Umsatzzuwachs verzeichnen. Ergebnisseitig machten sich jedoch die Sondereffekte negativ bemerkbar.
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